Sollen sich migrantische Menschen zu Täter-Nachfahren erklären, um dazuzugehören? Nein, sie haben andere Bezüge zur Shoah – gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Regierungspolitiker produzieren mit ihren Vorwürfen gegen deutsche Islamverbände Misstrauen. Was tun sie eigentlich für den Zusammenhalt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Innenministerin will von Islam-Verbänden Klarheit gegen Antisemitismus. Zugleich wurde bei der Islamkonferenz mehr Muslimfeindlichkeit beklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dass Polizei und Justiz beim Thema Antisemitismus weiterhin Nachholbedarf haben, wurde bei einer Veranstaltung in Berlin deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In bedeutenden Kreisen Lateinamerikas hat der Slogan „Free Palestine“ popkulturellen Wert. Kritischen Blicke auf die Hamas sind in der Linken selten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im libanesischen Baalbek hat die Hisbollah ein Propaganda-Museum eröffnet. Darin legt sie den Fokus auf ihren Kampf gegen Israel – aber nicht nur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deborah Feldman polemisiert gegen jüdische Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion. Sie selbst ist eine viel gehörte Stimme der jüdischen Community.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die antiimperialistische Linke hat ein Problem: Antisemitismus. Wie kann sie aus den Trugschlüssen finden, in die sie sich verstrickt hat?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Debatte nach dem Hamas-Anschlag trifft Menschen mit palästinensischem Hintergrund mit Wucht. Drei Berliner*innen erzählen aus ihrem Alltag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Ein Symposium in Kassel sollte den Antisemitismus der documenta 15 aufarbeiten. Doch es zeigte vor allem, in welcher Krise die Kunst derzeit steckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Findungskommission für die kommende Documenta ist gescheitert. Die Union sollte aber mit Schuldzuweisungen vorsichtig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Kunstszene steht politischer Aktivismus hoch im Kurs. Warum sind allein die Palästinenser das Objekt der Begierde?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Klimabewegung löst sich von ihrer Ikone. Gut so, denn mit Antisemitismus gibt es keine Klimagerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der ehemalige Al-Qaida-Anführer trendet mit seinem „Letter to America“ in den sozialen Medien. Der TikTok-Konzern bemüht sich um Schadensbegrenzung. Was ist da los?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Findungskommission für die künstlerische Leitung der Documenta 2027 ist zurückgetreten. Das liegt auch an den Zerwürfnissen infolge eines BDS-Briefs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dana von Suffrin kennt Antisemitismus im deutschsprachigen Literaturbetrieb. Erst begegnete sie dem mit Memes auf Instagram. Dann wurde es ihr zu viel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unser Autor war entsetzt, als sein Studienfreund sagte, er träume davon, dass Israels Juden im Meer ersaufen. Heute muss er oft an ihn denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im brandenburgischen Fürstenwalde sucht die Polizei nach Zeugen. Zum Schutz der Mieter soll es erst mal keine Israel-Solidaritäts-Aufrufe mehr geben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Galionsfigur der internationalen Klimabewegung Fridays for Future wird wegen ihrer einseitig propalästinensischen Haltung zum Nahostkonflikt scharf verurteilt. Auch aus Sicht von deutschen Scientists for Future hat sich Greta Thunberg damit „diskreditiert“. Sie macht trotzdem weiter und kritisiert bei Klimademos Israels Angriffe auf Gaza 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sind die Guten plötzlich die Bösen und die Bösen die Guten? Vielleicht sind unsere Kategorien einfach nicht mehr zeitgemäß.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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