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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten in Berlin können Studierende leichter exmatrikuliert werden. Ob das den Opfern hilft, ist fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch dieses Jahr zieht die Technoparade Zug der Liebe durch Berlin. Der Nahostkonflikt ist auch hier ein wesentlicher Bestandteil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Unbekannte haben das Denkmal „Frauenprotest 1943“ mit antisemitischen Parolen beschmiert. Es erinnert an die größte zivile Protestaktion zur NS-Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel und der andauernden Gegenoffensive der israelischen Armee tauchen in Berlin immer mehr Graffiti auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die propalästinensischen Proteste an Universitäten dürfen nicht pauschal als antisemitisch bezeichnet werden, sagt Politikwissenschaftler Hajo Funke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine Instagram-Seite verbreitet ein Video des israelischen DJs Modest Crow in Militäruniform. Daraufhin wird er vom Line-up im Sage Beach gestrichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sprache prägt das Bewusstsein – nur nicht, wenn’s um Israel geht. Ein Brandanschlag auf ein Gymnasium in Berlin macht das mal wieder deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Soli-Abend für den Dyke* March in der Möbel Olfe musste abgebrochen werden. Eine Regenbogenfahne mit Davidstern löste Auseinandersetzungen aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die in Berlin aufgewachsene Autorin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist palästinensischer Herkunft. Der Gaza-Krieg hat etwas in ihr zerbrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Kinoabende beim Jüdischen Filmfestival in Berlin und Brandenburg sind intensiv wie immer – und doch ist diesmal alles ganz anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Trotz Likes für einen antisemitischen Post wolle man die Präsidentin „konstruktiv-kritisch“ unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Deniz Yücel, Teresa Koloma Beck und Joe Chialo diskutierten auf dem Bücherfest über Antisemitismus im Kulturbetrieb
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kein Missverständnis: Es gibt realen Antisemitismus. Aber es ist zweifelhaft, ob ein instrumenteller Antiantisemitismus daran etwas ändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Präsidentin der TU Berlin likte antisemitische Posts. Nun beantragt sie ein Disziplinarverfahren gegen sich, und soll selbst sagen, ob sie bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Gremien der Technischen Universität Berlin sollen die Zukunft von Präsidentin Rauch klären. Studierende erklären sich für sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Geraldine Rauch hat problematische Tweets geliked. Ihr neuer Antisemitismus-Beauftragter Uffa Jensen findet klare Worte – nimmt sie aber auch in Schutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Zentralrat der Juden attackiert Uffa Jensen, den neuen Antisemitismusbeauftragten der TU Berlin. Der nennt die Vorwürfe „Quatsch“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der neue RIAS-Bericht zeigt: Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist seit dem 7. Oktober sprunghaft gestiegen. Viele Juden leben in Angst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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