Die in Berlin aufgewachsene Autorin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist palästinensischer Herkunft. Der Gaza-Krieg hat etwas in ihr zerbrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der Migrationsdebatte gehe es nur um Abschottung, sagt die Beauftragte Reem Alabali Radovan. Dabei gebe es auch Erfolge, etwa bei Einbürgerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Was genau ist Antisemitismus? Darüber gibt es immer wieder erbitterte Debatten – auch unter Jüdinnen und Juden in Deutschland. Drei Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gegen Terror-Verherrlichung sollte streng vorgegangen werden – aber vor deutschen Gerichten. Die Ausweisung bei Verdachtsfällen hilft nicht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wer Terror wie den der Hamas verherrlicht, soll künftig schneller ausgewiesen werden. Die Ampel ist sich darüber einig, von der Linken kommt Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Bericht zeigt, wie der 7. Oktober Judenhass in Deutschland neu entfachte. Einen Anstieg gab es 2023 auch bei anderen Benachteiligungsformen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der 7. Oktober und die darauf folgenden Proteste haben Spuren hinterlassen. Wie ist ein Dialog möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Nazi-Jäger“-Ehepaar Klarsfeld stellt sich im französischen Wahlkampf hinter Marine Le Pen. Die linken Kräfte halten sie für antisemitisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die extreme Rechte kommt als pro-jüdische Kraft in Frankreich an. Da hilft auch die späte Einigkeit des linken Bündnisses nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Kinoabende beim Jüdischen Filmfestival in Berlin und Brandenburg sind intensiv wie immer – und doch ist diesmal alles ganz anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Rias-Jahresbericht 2023 verzeichnet – wenig überraschend – eine wachsende Zahl antisemitischer Vorfälle. Dass es insbesondere Universitäten betrifft, hat eine lange Tradition
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Oldenburg präsentiert eine Ausstellung überraschende Dokumente des Jiddischen. Darunter den ersten schriftlichen Satz in einem Wormser Gebetsbuch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Aktion an der Leipziger HGB war als Schutzraum für palästinensische Solidarität gedacht. Jetzt wird sie wegen antisemitischer Parolen kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Trotz Likes für einen antisemitischen Post wolle man die Präsidentin „konstruktiv-kritisch“ unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Deniz Yücel, Teresa Koloma Beck und Joe Chialo diskutierten auf dem Bücherfest über Antisemitismus im Kulturbetrieb
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Antisemitische Ausfälle lassen sich nicht nur mit Dialog einhegen. Und Jugend ist kein Blankoscheck für gefährlichen Quatsch. Unsicherheiten bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kein Missverständnis: Es gibt realen Antisemitismus. Aber es ist zweifelhaft, ob ein instrumenteller Antiantisemitismus daran etwas ändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Präsidentin der TU Berlin likte antisemitische Posts. Nun beantragt sie ein Disziplinarverfahren gegen sich, und soll selbst sagen, ob sie bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Gremien der Technischen Universität Berlin sollen die Zukunft von Präsidentin Rauch klären. Studierende erklären sich für sie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wegen ein paar Social-Media-Likes ist die Präsidentin der Berliner TU in Kritik geraten. Dahinter stecken vor allem rückwärtsgewandte Akteure.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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