In den USA wird aktuell über koloniale Denkmäler diskutiert. Russland zeigt, wie man auf kuriose Art mit historischer Erinnerung umgehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Institution Polizei gilt als sakrosankt. Medien wie die taz sollten aber die herrschenden Verhältnisse hinterfragen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Präsident Trump will zum Schutz umstrittener Statuen und Denkmäler die Nationalgarde mobilisieren. Das passt zu seinen rassistischen Ausfällen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit zwei Wochen ist der Stadtteil Capitol Hill Autonomes Gebiet. Nun will Seattles Bürgermeisterin, dass die Polizei zurückkehrt. Die taz-Reportage mitten aus der radikalen Zone13–14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
AktivistInnen haben in der US-Metropole Seattle eine „Autonome Zone“ ohne Polizei ausgerufen. Zunächst lief es friedlich, doch dann fielen Schüsse.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
In den USA wurde einem schwarzen Rennfahrer ein Galgenstrick in die Box gelegt – eine Drohung, die an Machenschaften des Ku-Klux-Klans denken lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die CEO einer Kosmetikmarke beschimpft einen Aktivisten von Black Lives Matter. Das Video geht viral. Dann entschuldigt sie sich. Alles wieder gut?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
New Yorker Kulturinstitutionen wollen Antirassismus-Proteste unterstützen – und erhalten daraufhin wütende Anklagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wieder hat in den USA ein weißer Polizist einen Schwarzen erschossen. Diesmal kam es zu schnellen Reaktionen: Ein Restaurant ging in Flammen auf und die Polizeichefin von Atlanta trat zurück
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Afroamerikaner Rayshard Brooks stirbt nach Schüssen eines weißen Polizisten vor einem Schnellrestaurant im US-Bundesstaat Georgia. Heftige Proteste folgen, der Tatort brennt nieder. Diesmal wird der Polizist entlassen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Verhältnis zwischen Bürger*innen und Staat ist in den USA völlig gestört. Ohne eine Reform der Polizei lässt es sich nicht reparieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Aktivist:innen besetzen einen Stadtteil Seattles, um gegen Rassismus und soziale Spaltung zu protestieren. Indes reagiert Trump mit Drohgebärden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zu viele Namen, zu viele Opfer. Es ist Zeit, die sinnlose Polizeigewalt in konkrete politische Reformen umzumünzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im Zuge der Proteste gegen rassistische Gewalt werden nicht nur in den USA Denkmäler gestürzt. Auch in Großbritannien und Belgien fallen Statuen von Sklavenhaltern und Kolonialherren. Aber sollen auch Kolumbus oder Bismarck weg?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Allein die Tatsache, dass Denkmäler ein gestriges Geschichtsbild vermitteln, kann kein Grund für ihre Zerstörung sein. Manchmal ist es aber richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Braunschweigs Bündnis gegen Rechts ruft auf zu antirassistischer Demo
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Redaktionen von US-Magazinen des Verlags Conde Nast ziehen Konsequenzen aus ihren rassistischen Strukturen – in Deutschland unvorstellbar.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Colin Kaepernick, Vorkämpfer im US-Sport gegen Rassismus, will Opfern vor Gericht mit einem Fonds helfen. Als Footballer bleibt er ohne Anstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Kniefall US-amerikanischer Polizist*innen steht in einer langen Tradition ritueller Symbolik. Kann die Polizei so neues Vertrauen gewinnen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unter „Defund the Police“ fordert die Black-Lives-Matter-Bewegung die Streichung von Polizeigeldern. Ein Blick in die Geschichte gibt ihnen Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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