Ein Bündnis in Hamburg fordert Housing First für Jugendliche ab 14, die nicht anders erreichbar sind. Die Sozialbehörde ist zu Gesprächen bereit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Straßenmagazin „Hinz & Kunzt“ bekommt einen Ableger für Kinder. Ideengeberin Annette Woywode über Berührungsängste und Präventionsarbeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ín einem Haus im Bahnhofsviertel will Hamburg Angebote für Suchtkranke und Obdachlose unterbringen. Anwohner:innen wollen lieber Housing First.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Gesundheitsmobil für Obdachlose am Hamburger Hauptbahnhof ist überlastet. Es kämen immer mehr und schwierigere Fälle, sagt Pfleger Ronald Kelm.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Hamburg will seine Jugendberufsagentur neu aufstellen. Berater sollen die Jugendlichen nun aufsuchen und auch bei anderen Lebenssorgen helfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Hochbahn will das Bettelverbot in U-Bahnen strikter durchsetzen. Das Obdachlosenprojekt Hinz&Kunzt hält das Verbot für grundrechtswidrig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele Städte verbieten das Betteln auf rechtlichen Umwegen. Dabei tendiert das Bundesverfassungsgerichts dazu, dass Betteln ein Grundrecht sein könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Hauptbahnhof will der Senat ein neues Hilfsangebot für Suchtkranke und Wohnungslose schaffen. Alteingesessene Einrichtungen sind nicht begeistert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Seit sieben Wochen setzt Hamburg „Sozialraumläufer“ am Hauptbahnhof ein. Das Konzept ist umstritten, aber Behörde und Läufer ziehen positive Bilanz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am 1. April endet in Hamburg das Winternotprogramm für Obdachlose. Das Aktionsbündnis Wohnungsnot fordert für die Zukunft Unterkünfte mit Einzelzimmern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für Sicherheit und Ordnung am Hauptbahnhof setzt der Hamburger Senat „Sozialraumläufer“ ein. Die arbeiten bei einer privaten Sicherheitsfirma.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburg reaktiviert ein Gesetz von 2015, das die Beschlagnahme von Immobilien ermöglicht. Die Sozialbehörde schwört die Bezirke auf Notlage ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Oumou Kaba sitzt gern am Eingang eines Hamburger Einkaufszentrums. Sie sitzt dort nicht um zu betteln, sondern sie sucht das Leben um sich herum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Hamburg setzt auf Security, um die ängstlichen Anwohner eines Heims für pflegebedürftige Obdachlose zu beruhigen. Besser wäre genug Pflegepersonal.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Zwei Unterkünfte für Obdachlose polarisieren Hamburg-Niendorf. Die einen fürchten um ihren Vorgarten, andere ärgert die unsolidarische Nachbarschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Künstler Günter Westphal hat mit dem Werkhaus einen Ort für junge Obdachlose geschaffen. Ein Gespräch über freie Zeit und Selbstfindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es reicht nicht, die Einrichtungen des Winternotprogramms nur nachts zu öffnen. Auch tagsüber brauchen Obdachlose Hilfe und Unterstützung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Gastkommentar
„Hinz&Kunzt“ aus Hamburg ist das größte Straßenmagazin Deutschlands. Es ist viel mehr als eine Zeitung. Zum 30. wird gefeiert, aber nicht nur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Die Spendenaktionen der Initiative „Schau nicht weg“ sollen weichen. Die übrige Hilfeszene geht auf Distanz, auch wegen rechter Aussagen des Vereins.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der Gewalttaten am Hamburger Hauptbahnhof steigt ebenso wie die Zahl der Obdachlosen und Süchtigen. Die Innenbehörde reagiert mit Waffenverbot.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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