Damit Menschen jetzt nicht auf der Straße schlafen, sammeln Hamburger Geld für Hotels. In Hannover gibt es Spenden schon, aber die Stadt ziert sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Housing First“ postuliert ein Menschenrecht auf Wohnen. Wie das in Deutschland klappen kann, ergründen bald mehrere Modellprojekte im Norden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Wohnungslosigkeit trifft mehr Familien und auch Leute in Arbeit. Notunterkünfte müssen wegen des Coronavirus ihre Bettenzahl verkleinern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer kein Zuhause hat, kann beim Lockdown nicht zu Hause bleiben. Eine Petition fordert, Hotels für Straßenkinder zu öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum werden bisher nur so wenige Hotels zu Unterkünften für Schutzsuchende umfunktioniert? Ein Problem sind offenbar hohe behördliche Auflagen zur Ausstattung der Zimmer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Kaum noch Spenden, Tafeln dicht, Angst vor Ansteckung in engen Notunterkünften: Gerade Wohnungslose brauchen in der Corona-Krise mehr Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Städte und Bundesländer schließen Bordelle und verbieten vorerst Prostitution. Vielen Sexarbeitenden droht nun Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Donnerstag diskutiert der Bundestag über die erste deutschlandweite Wohnungslosenzählung. Dirk Dymarski hält wenig davon. Er lebte auf der Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
2022 soll gezählt werden, wie viele wohnungslose Menschen in Deutschland leben. Darüber debattiert nun der Bundestag.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Würdiges Wohnen ist im Grundgesetz garantiert. Viele Wohnungslose müssen aber Jahre in teils verwahrlosten Sammelunterkünften verbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Laut einer Schätzung wächst die Zahl der Wohnungslosen. Eine andere Baupolitik und mehr Sozialarbeiter*innen könnten Abhilfe schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Geflüchtete und Alleinstehende sind besonders oft wohnungslos. Es fehlen Beratungsstellen und bedarfsgerechte Angebote.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Deutsche Harry Neumann und der Belgier Michel Dewulf haben viele Jahre auf der Straße gelebt. Jetzt wollen sie zurück in ein geordnetes Leben. In Deutschland werden Obdachlose erst in Übergangsheimen untergebracht. In Belgien bekommen sie direkt eine Wohnung. Welcher Ansatz funktioniert besser?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Kölner*innen hatten für obdachlose Frauen ein leerstehendes Haus der Deutschen Bahn besetzt – und sie wollten es kaufen. Nun wurde es geräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dänemark baut derzeit einen Zaum an der Grenze zu Deutschland. Noch wirksamer aber sind andere, unsichtbare Grenzen: Sie sorgen dafür, dass Menschen aus Osteuropa schlechter behandelt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Viele Obdachlose in Deutschland kommen aus Osteuropa. Als eines der reichsten EU-Länder sollte man hier bessere Strukturen für sie schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Immer mehr Obdachlose aus Osteuropa zieht es nach Deutschland. Wie kann man ihnen helfen? Beispiele aus Berlin, Köln und München.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Projekt „Brotretter“ schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Ehemalige Obdachlose verkaufen Brot vom Vortag in Hamburg und Lübeck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Nie wurde er geliebt. Edwin hat sich die Gunst der Frauen erkauft. Für Sofia hat er gar einen Kredit aufgenommen. Nun lebt er auf der Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit vier Jahren können HamburgerInnen Obdachlosen Weihnachtswünsche erfüllen. Vor allem möchte die Aktion des Vereins „Straßenblues“ einen Austausch auf Augenhöhe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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