Das Roma-Filmfestival „Ake dikhea?“ macht die Vielfalt der Lebenswirklichkeiten von Sinti*ze und Rom*nija sichtbar und zeigt dabei die Entwicklung selbstbestimmter Narrative auf. Start ist am Donnerstag im Moviemento
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Zentralrat der Sinti und Roma befand eine Sat.1-Doku als diskriminierend. Ein Gutachten des Politologen Hajo Funke bestätigt das nun.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Erstmals waren Sin_ti*ze und Rom*nja mit einem eigenen Stand auf der Buchmesse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Polizei klassifiziert eine abgewiesene Familie als Sinti und Roma. Das Innenministerium spricht von einem Einzelfall.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Berliner Polizei steht im Verdacht, in ihrer Ermittlungspraxis Sinti und Roma zu stigmatisieren. Kein Einzelfall, sagen Wissenschaftler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rassistische Vorurteile gegen Sinti und Roma sind ein Problem – besonders im Kontakt mit Behörden habe das existenzielle Auswirkungen auf Betroffene.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Diana Preda erlebt täglich in der Sozialberatung für Sinti und Roma, wie aus Vorurteilen Diskriminierung wird – und was das mit den Betroffenen macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In der Ukraine steht der Holocaust offiziell auf dem Lehrplan. Ob er unterrichtet wird, hängt vom Lehrer ab. Wenn aber eine Gedenkstätte neu eröffnet wird, nehmen die Dorfschulen gerne teil
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Vor 75 Jahren ermordeten die Nazis die letzten Sinti und Roma in Auschwitz. Emran Elmazi ist mit 500 Jugendlichen zur Gedenkfeier angereist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „FC Roma“ porträtiert eine Fußballmannschaft, für die es schon ein Erfolg ist, wenn überhaupt jemand gegen sie antritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Zeiten des Rechtsrucks ist der Internationale Roma-Tag umso wichtiger. Für die Freiheit und den Schutz von Roma müssen sich aber alle einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beirat für Sinti und Roma geplant. Regelmäßige Treffen von Vertretern der Minderheit und der Politik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Historikerin Jana Mechelhoff-Herezi im Interview zum Roma Day über die Erinnerungskultur und Antiziganismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Wohnungsbaugesellschaft Hameln schickte einer Sinteza unbeabsichtigt einen internen Vermerk: „Leichter Zigeunereinschlag; besser nichts anbieten!“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Bundestag beschließt, den Antiziganismus endlich bekämpfen zu wollen. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma begrüßt das.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Zahl antiziganistischer Straftaten ist stark gestiegen. Fast alle wurden von rechten Tätern verübt, doch das Innenministerium beschwichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
RomArchive ist ein einzigartiges europäisches Pionierprojekt. In dem digitalen Archivpräsentieren Sinti und Roma erstmals selbst ihre Kultur und Geschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das digitale Archiv „RomArchive“ ist das größte jemals für Sinti und Roma aufgelegte Kulturprojekt. Der Fokus liegt auf Selbstrepräsentation.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Als Kind verlor Fllanxa Murra ihre Beine, als Erwachsene floh sie nach Deutschland – und wurde abgeschoben. Ist Albanien für eine lesbische Romni sicher?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fllanxa Murra, albanische Romni, lesbisch und beinamputiert, floh 2016 nach Deutschland. Nun wurde sie abgeschoben. „Das war rechtswidrig“, sagt ihr Anwalt. Unsere Autorin hat Murra in der Psychiatrie von Tirana besucht8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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