PROTEST Roma demonstrieren am Roma-Denkmal gegen ihre Abschiebung – bis die Polizei kommt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
PROTEST Am Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma demonstrieren am Sonntag rund 60 Roma gegen ihre drohende Abschiebung. In der Nacht lässt die Polizei das Gelände räumen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Roma werden in allen Lebensbereichen benachteiligt, auch bei Behörden. Dies zeigt die erste Dokumentation antiziganistischer Vorfälle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sinti und Roma sind spezifischen Vorurteilen ausgesetzt. Diese werden benutzt, um ihre Bevormundung und Ausgrenzung zu rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Antiziganismus Am 8. April ist Roma Day. Zum 45. Jubiläum des Internationalen Roma-Tags finden neben Kulturveranstaltungen und Diskussionen zwei Kundgebungen statt
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
WORKSHOP Die Falken und der Sinti-Verein in Bremerhaven erklären, was Antiziganismus ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In Hamburg wird an einer staatlichen Regelschule Romanes angeboten. Während sich viele Roma dafür einsetzen, sehen die Sinti diese Bemühungen kritisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einer neuen Amazon-Serie heißt eine Räuberbande ausgerechnet „Zigeuner“. Warum nutzen die Macher diesen umstrittenen Begriff noch?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
BLEIBERECHT Slobodan Milosevic kämpft darum, mit seiner Familie in Deutschland bleiben zu dürfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
GERECHTIGKEIT Martina Matíc besetzte mit anderen Roma den Hamburger Michel, um der Abschiebung zu entgehen. Ihr Kampf ist noch nicht zu Ende
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Bei einer Tagung mit dem Zentralrat der Sinti und Roma wurden rassistische Urteile des Bundesgerichtshofs aus den 1950er Jahren aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bundesgerichtshof hat sechs Jahrzehnte gebraucht, um sich für ein Schandurteil aus dem Jahre 1956 zu entschuldigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Integration Das Projekt "Nostel" für obdachlose Roma-Familien legt eine erste Bilanz vor. Es erhält Lob von Senat und Opposition
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Roma Die elfjährige Seherezada aus Serbien lebt seit zwei Jahren in Hamburg. Jetzt wurde der Asylantrag ihrer Familie abgelehnt. Ihre Mitschüler protestieren gegen ihre Abschiebung nach Serbien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Asyl Die Grünen-Fraktion in Göttingen will eine weitere Duldung für zwei Roma-Familien mit insgesamt 13 Kindern erwirken, damit diese weiter hier zur Schule gehen können. Die Roma sollen ins Kosovo abgeschoben werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
KUNST Mit seiner Galerie Kai Dikhas am Moritzplatz will Moritz Pankok nicht nur zeigen, dass Sinti und Roma „gute“ Kunst machen können. Er will zudem einen Raum schaffen, in dem Künstler als Angehörige der Minderheit zu Wort kommen – und mit ihren Werken zu einem „neuen Selbstbild der Minderheit“ beitragen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
KOMMUNIKATION Man solle doch mehr nach dem Verbindenden suchen und das Gemeinsame zum Thema machen, meinen die Schauspielerbrüder Marković
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
KRITIK Hamze Bytyci über die Macht der Vorurteile gegen Roma
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Hier sehen Sie ein Bild von einem Rom. Zugegeben - nicht gerade eines, das man sich von Sinti und Roma machen will. Zeit für einen Perspektivenwechsel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ausweisung Eine Familie aus Serbien wird zurück in ihr Heimatland geschickt – trotz Integration und Arbeitsvertrag im niedersächsischen Ditzum. Auf dem Balkan droht der Familie Diskriminierung und Gewalt, denn die Geflüchteten sind Roma
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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