Darf die Polizei ohne Durchsuchungsbeschluss Türen öffnen, um abzuschieben?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Regelmäßig dringt die Polizei ohne Richterbeschluss in Flüchtlingsheime ein, um abzuschieben. Ein Gutachten nährt Zweifel an der Rechtmäßigkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bilanz der Härtefall-Kommission 2018: Von 231 Fällen erkennt der Innensenator 75 Prozent an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nächste Stufe im senatsinternen Streit über die Befugnisse der Polizei bei Abschiebungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bei einer Abschiebung im Leipziger Osten kam es zu einer spontanen Blockade. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, es gab offenbar einige Verletzte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Berliner Polizei holt Menschen zur Abschiebung aus deren Wohnungen – und verstößt dabei offenbar gewohnheitsmäßig gegen Recht und Gesetz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD will in Berlin und Brandenburg die Abschiebehaft ausweiten. Flüchtlingsinitiativen rufen zum Protest am geplanten neuen Knast auf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
2015 flüchtete die kurdische DichterinWidad Nabi aus Syrien nach Berlin.Interview auf den Seiten 46 und 47
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
259 Flüchtlinge können aus dem Hangar ausziehen. Flüchtlingsrat: Druck auf Senatorin hat gewirkt, aber Kaserne ist nicht viel besser.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Betreiber der Unterkunft im ehemaligen Flughafen Tempelhof weist Kritik an dortigen Zuständen zurück, beklagt aber ebenfalls mangelnde Planung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jugendliche Geflüchtete dürfen jetzt nicht nur ihre Familie nach Berlin nachholen, sondern sogar ihre Geschwister. Klingt selbstverständlich, war es aber lange nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Neue Vorwürfe vom Flüchtlingsrat: Abschiebungen halbnackt, Gewalt gegen Schwangere, Elektroschocker. Die SPD-Innenverwaltung wehrt ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Gruppe Bürger*innen-Asyl bietet Geflüchteten Schutz. Eine in diesen Zeiten notwendige Form zivilen Ungehorsams, sagt die Mitwirkende Katrin Meyer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Senat möchte ein neues Ankunftszentrum bauen: Doch das kann dauern. Solange müssen Geflüchtete im menschenunwürdigem Hangar ankommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Flüchtlingsrat berichtet von Gewalt bei einer Sammelabschiebung. Linke und Grüne fordern Aufklärung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eine albanische Familie sollte abgeschoben werden, obwohl sie gut integriert ist. Doch dann hat der Innensenator ein Einsehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Er vertritt Menschen, die jahrelang in Deutschland leben, aber nie ankommen können: der Asylrechtsanwalt Aarash D. Spanta, der selbst als Kind aus Afghanistan geflohen ist. Ein Tag in seinem Büro
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Berlin will jährlich 100 Menschen aufnehmen, die besonders schutzbedürftig sind. Zunächst sollen vor allem jesidische Frauen und Kinder kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlin bekommt einen Knast für mutmaßliche Islamisten. Flüchtlingsinitiativen haben verfassungsrechtliche Bedenken, vom Senat kommt eher milde Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kemal Altuns Sprung aus dem Fenster des Verwaltungsgerichts begründete das Kirchenasyl. Damals war mehr Solidarität, sagen Flüchtlingsinitiativen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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