Das Rettungsschiff im Mittelmeer mit 572 Geflüchteten wartet immer noch auf einen sicheren Hafen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei der Havarie eines Bootes aus Libyen sterben mehr als 43 Menschen. Die Flüchtlingszahlen auf der südlichen Mittelmeerroute steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hunderte Flüchtlinge sind seit Sonntag auf der Mittelmeer-Insel Lampedusa angekommen. Das sind so viele wie seit zwei Jahren nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die sizilianische Staatsanwaltschaft beschuldigt NGOs, mit libyschen Schleppern zusammengearbeitet zu haben – und hat Journalist*innen abgehört.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Als Minister verweigerte er NGO-Schiffen mit Geflüchtete das Anlegen in italienischen Häfen. Jetzt steht Salvini wegen eines Falles in Sizilien vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kalabrien bekommen leere Bergdörfer eine zweite Chance. Die Aufnahme von Asylbewerberinnen und Flüchtlingen bringt Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Vorwurf: Freiheitsberaubung. Weil er 131 Geflüchtete tagelang nicht an Land ließ, muss sich Italiens Ex-Innenminister vor Gericht verantworten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Heinrich Bedford-Strohm verurteilt die Festsetzung der „Sea-Watch 4“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Brenner ist eine der Lebensadern Europas und noch immer Passierstelle für Geflüchtete in beide Richtungen – wenn alles gut geht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Italiens Insel Lampedusa ist Hauptziel der neuen Migrationsbewegung aus Tunesien. Die lokalen Behörden nennen die Situation „unkontrollierbar“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als italienischer Innenminister hatte Matteo Salvini immer wieder Seenotrettung schikaniert. Nun droht ihm ein Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Italien hält erneut ein Schiff von Seenotretter*innen fest. Das hört erst auf, wenn auch andere EU-Staaten zur Aufnahme von Geflüchteten bereit sind.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die italienischen Behörden haben das Seenotrettungsschiff der NGO wieder einmal festgesetzt. Die NGO SOS Mediterranee spricht von „Schikane“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Zukunft der 180 Flüchtlinge ist weiter unklar. Deutschland muss seine Ratspräsidentschaft nutzen, um ein Aufnahmesystem durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor vier Jahren war der Therapeut Martin Kolek zum ersten Mal als Seenotretter im Einsatz. Das Geschehen hat ihn nie wieder losgelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Malta soll aus Seenot gerettete Geflüchtete nach Libyen geschickt haben. Andere Gerettete werden auf Quarantäneschiffe verlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wegen Corona haben Malta und Italien Rettungsaktionen eingestellt. Über Ostern trieben Hunderte auf dem Mittelmeer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italiens Senat hebt die Immunität des Ex-Innenministers Matteo Salvini auf. Jetzt kann er wegen Freiheitsberaubung an Flüchtlingen angeklagt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hassan Sanussi wurde im Juni von der „Sea-Watch“ gerettet. Nun hängt er im Lager fest. Dabei gibt es eine EU-Regelung zur Verteilung der Migranten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der FC St. Pauli hat ein Fußballcamp für Geflüchtete organisiert. Dauerhafte Strukturen sind nicht entstanden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
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