Regisseur Milo Rau fordert in seinem Gastbeitrag eine „Revolte der Würde“. Für die Inszenierung in Italien bringt er Aktivismus und Kunst zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland, Frankreich, Italien und Malta einigen sich, Bootsflüchtlinge automatisch aufzunehmen und solidarisch zu verteilen. Der Grunddissens bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens neue Regierung ändert den Kurs in der Migrationspolitik. Die rasche Aufnahme der Geretteten in Staaten der EU hilft dabei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wie wird die neue italienische Regierung mit Seerettungs-NGOs im Mittelmeer umgehen? Migrationsexperte Christopher Hein ist vorsichtig optimistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Nach drei Wochen Irrfahrt darf das Rettungsschiff „Open Arms“ in Lampedusa anlegen. Die sizilianische Justiz ermittelt wegen der langen Blockade gegen die eigene Regierung. Und in Rom entsteht vielleicht eine Koalition ohne die rechte Lega3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die „Open Arms“ kann mit 83 Flüchtlingen an Bord Lampedusa anlaufen. Ein Staatsanwalt ermöglichte dies – und ermittelt gegen italienische Behörden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Durch die Krise in Italien wird es wohl bald eine neue Regierung geben. Doch das würde wenig an der Flüchtlingspolitik ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens Premier Conte geht beim Thema Seenotrettung gegen Innenminister Salvini in die Offensive. Damit nimmt die Regierungskrise eine neue Wendung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Riace im süditalienischen Kalabrien nahm Migrant*innen auf, um sich zu verjüngen. Dafür bekam das Dorf Geld. Mit dem Geld kamen die Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch immer werden 150 Migrant*innen vermisst. Überlebende berichten von Toten im Wasser. Und Salvini verschärft die Strafen für Seenotretter.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Italiens Innenminister will keinen EU-Verteilmechanismus für Geflüchtete. Er wünscht sich einzig und allein die hermetische Schließung der Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EU brauche „stabilen Mechanismus“ für die Umverteilung von Flüchtlingen, so der Außenminister
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Er nannte sie Großmaul und Schleuser-Komplizin. Jetzt hat die Sea-Watch-Kapitänin Klage gegen den italienischen Innenminister eingereicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
EU-Staatschefs sehen dem Sterben im Mittelmeer zu, Bürger fühlen sich handlungsunfähig. In diesem Vakuum wurde Carola Rackete zur Heldin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Untersuchungsrichterin hat die Seenotretterin in allen Anklagepunkten freigesprochen. Für Matteo Salvini ist das eine schwere Schlappe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seerechts-Professorin Nele Matz-Lück erläutert die völkerrechtlichen Bedingungen für die Rettung von Menschen auf hoher See
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie rettete Menschen aus Seenot und nahm dafür das Gefängnis in Kauf. Jetzt ist Carola Rackete wieder auf freiem Fuß. Wer ist diese Frau?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete droht in Italien eine langjährige Haftstrafe. Ihr Verbrechen: Sie hat Menschen in Seenot gerettet und an Land gebracht3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist Aufgabe der EU, die Flüchtlingskrise humanitär zu lösen. Viel mehr als unterlassene Hilfeleistung ist bisher allerdings nicht passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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