Ein Viertel der MigrantInnen in Hamburg ist arbeitslos. Ein Netzwerk soll jetzt die Kooperation der norddeutschen Organisationen fördern, um sie besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren
Eine auf Arabisch geführte und zufällig mitgehörte Unterhaltung führte in Hamburg zur größten Fahndung der Nachkriegsgeschichte. Die geheimnisvollen Flüsterer scheinen gefunden. Hinweise auf einen Anschlagsplan gibt es noch nicht
Bezirksamt trennt türkische Familie: Weil die Mutter als Erwerbslose von Arbeitslosengeld II lebt, soll ihr und ihren in Hamburg geborenen Kindern nachträglich die Aufenthaltserlaubnis entzogen werden. Seit 20 Jahren ansässiger Vater darf hier bleiben
Im Hamburger Prozess um die Anschläge vom 11. September 2001 beginnen heute voraussichtlich die Plädoyers. Obwohl sich die Rahmenbedingungen des Verfahrens gegen Mounir El Motassadeq zwischenzeitlich geändert haben, ist das Ergebnis offen
Mamoun Darkazanli wurde wenige Stunden nach dem Urteil aus der Haft entlassen. Sobald der Bundestag ein neues Gesetz verabschiedet hat, droht ihm wieder die Auslieferung
20.000 AfrikanerInnen leben in Hamburg und haben dort rund 50 afrikanischen Gemeinden jeglicher Glaubensrichtung gegründet. Ein offener Termin für alle Gläubigen ist der ökumenische Gottesdienst, den die Nordelbische Kirche ausrichtet. Wobei klar ist: Um Religion alleine geht es dabei nicht