„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und Migration.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen in Deutschland verfügen über keinen Wohnraum. Statt Armut und Wohnungsnot sind osteuropäische Obdachlose das Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Heftige Kritik der Caritas-Direktorin in der Debatte um Obdachlose im Tiergarten. Weitere Räumungen schließt der Bezirk nicht aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer mehr Obdachlose leben in Berlin, vor allem aus anderen EU-Ländern. Sozialexperte Robert Veltmann kritisiert den Umgang mit ihnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Roma aus Südosteuropa fliehen vor der Armut. Auch nach Duisburg. Stadtdirektor Reinhold Spaniel verteidigt die Bürgerproteste gegen die Einwanderer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Deutschland wird überzogen auf die Zuwanderer aus dem östlichen Europa reagiert. Nur wenige von ihnen beziehen übrigens Hartz IV.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Großbritannien überlegt, sich in Osteuropa mit einer Kampagne absichtlich schlecht zu präsentieren – aus Angst vor einer „Immigrationswelle“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SOZIALES Kurz vor Weihnachten nimmt das Mitgefühl für Obdachlose zu. Besonders schwer haben es Menschen aus Osteuropa, die seit einigen Jahren vermehrt nach Berlin kommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die mühevolle Erdbeerernte in Deutschland wird vor allem von osteuropäischen Wanderarbeitern für Dumpinglöhne gestemmt. Und die Importbeeren sind ökologisch fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jorge Gonzalez hat Kuba wegen seiner Homosexualität verlassen. Inzwischen ist er Laufstegtrainer bei Heidi Klums Castingshow "Germanys next Topmodel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
RUSSKIJ BERLIN Die Ausstellung „Berlin Transit“ im Jüdischen Museum wandelt auf den Spuren jüdischer Migranten, die in den 20er Jahren aus Osteuropa nach Berlin kamen. Gern gesehen waren sie auch hier nicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Demografiestudie des Berlin-Instituts zeigt: Polen, Bulgarien und Rumänien leiden unter Abwanderung. In Moldawien fehlt bereits ein Drittel der jungen Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Früher emigrierten tausende Juden aus dem Osten nach Deutschland - 2007 kamen nur noch 14. Jemand wie Wladimir Kaminer hätte heute kaum Chancen, so die Soziologin Irene Runge
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Osteuropäische Fachkräfte dürfen ab November kommen. Uniabsolventen dagegen sollen schnell wieder gehen. Linkspartei gegen Zuzug aus Osteuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gewerkschafterin Catelene Passchier hält die siebenjährige Übergangsfrist für Arbeitnehmer aus Osteuropa für kontraproduktiv. So würde nur die illegale Beschäftigung vergrößert. Die Forderungen der Niederländerin: Grenzen öffnen und europäische Sozialstandards einführen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Historiker Julius Schoeps hält die Einigung für akzeptabel und begrüßt die Einführung von Härtefallklauseln
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit der EU-Osterweiterung kommen die Ostarbeiter. Restriktionen leiten sie in einige wenige schwach regulierte Bereiche. Deshalb muss der Mindestlohn her
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Haben sich ein Jahr nach der Osterweiterung die größten Befürchtungen wirklich bewahrheitet?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sozialministerium: Delmenhorster Pauschalverdacht gegen jüdische Kontingentflüchtlinge geht in Ordnung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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