Kai Diekmann versichert den Lesern der türkischen Zeitung "Hürriyet", "Bild" sei nicht türkenfeindlich. Doch seine Kampagne gegen kriminelle Ausländer geht munter weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie wollte Klischee aufbrechen, sagt „Tatort“-Regisseurin Angelina Maccarone. Das Inzest-Stereotyp von Aleviten habe sie nicht gekannt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Aufregung der Aleviten über den Inzest-"Tatort" ist verständlich. Doch es ist auch ein Zeichen gesellschaftlicher Normalität, wenn der Mörder auch Roma oder Türke sein kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch in der türkischen Community in Berlin gibt es Modenamen: Religiöse sind gerade im Trend, politische dagegen vollkommen out. Moderne Eltern setzen auf fantasievolle Eigenkreationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Besuch im Goethe-Institut Istanbul zeigt: Die Teilnehmer der Sprachkurse entsprechen nicht den Erwartungen der Berliner Politiker. Statt junger Bräute lernen dort viele Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berliner Kurden protestieren gegen den türkischen Einmarsch in den Irak. Doch trotz Krieg bleibt die Atmosphäre zwischen Türken und Kurden in der Stadt eher entspannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der aggressive türkische Nationalismus gewinnt durch den Kurdenkonflikt auch hierzulande Auftrieb, sagt Kemal Bozay. Organisationen betrieben Stimmungsmache bei den Jugendlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
An neun hessischen Schulen müssen junge Türken ohne muttersprachlichen Unterricht auskommen – weil ihren Lehrern die Einreise verwehrt ist. Die Behörden weisen sich wechselseitig die Schuld zu
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Deutsche Beratungsangebote gehen an vielen Migrantinnen, die Gewalt erfahren, vorbei. Das fand die türkische Zeitung "Hürriyet" heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dilek Güngör über die schwäbische Provinz, die Freiheiten türkischer Mädchen und ihren Roman "Das Geheimnis meiner türkischen Großmutter".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Wuppertal werden türkischstämmige Arbeitslose nach Ankara geschickt: Sie besuchen dort die Hotelfachschule. Für einige Teilnehmer ist die Qualifizierungsmaßnahme eine Zumutung
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Murat Kurnaz saß vier Jahre in Guantánamo. Wer hätte dem jungen Bremer helfen müssen? „Die deutsche Regierung ist zuständig“, findet das Zentrum für Türkeistudien. „Die Türkei ist sein Heimatstaat“, sagt ein Experte für türkisches Recht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Karlsruhe gibt Türken, die nach dem Jahr 2000 die frisch erworbene deutsche Staatsangehörigkeit gleich wieder verloren hatten, keinen Vertrauensschutz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Trotz mehrerer Reformen werden Minderheiten in der Türkei noch immer gegängelt. Der türkische Nationalismus behindert auch eine wirkliche Integration in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Istanbul hip zu finden, ist nicht nur politischem Willen geschuldet, sondern auch der Liebe zum Shopping und zum Leben am Wasser. Ab heute sendet RBB Radio Multikulti drei Tage lang aus Istanbul: Ein Interview mit dem Redakteur Cem Dalaman
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Integration der Türkei in Europa und die Integration der Türken in Deutschland gehören zusammengedacht. Konservativen gelingt das leider nur als Gegensatzpaar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Dass Orhan Pamuk den diesjährigen Literaturnobelpreis erhält, freut die meisten türkischstämmigen Berliner – auch die, die sich an seinen politischen Ansichten stoßen. Eines steht fest: Wer Pamuks Romane gelesen hat, liebt ihn meist auch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jürgen Gottschlich, taz-Mitbegründer und Autor von „Die Türkei auf dem Weg nach Europa“ über Beitritts-Perspektiven
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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