Der 7. Oktober und die darauf folgenden Proteste haben Spuren hinterlassen. Wie ist ein Dialog möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist palästinensisches Leid weniger wert als anderes? Die deutsche Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Palästinenser:innen ist beängstigend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf einer Demo in Berlin wurden wohl antisemitische Parolen gerufen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Israel gibt es viel Protest gegen die geplante Justizreform. Dagegen protestieren Menschen, die politisch sonst nicht viel verbindet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kurz nach seiner Ernennung zum Minister für Nationale Sicherheit erklimmt der politische Rechtsaußen Itamar Ben-Gvir den hoch umstrittenen Tempelberg. Palästinenser reagieren empört. Auch der israelische Oppositionsführer übt Kritik 10
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist falsch, Marokkos Nationalelf für das Zeigen der Flagge Antisemitismus anzudichten: Die Palästinenser:innen haben Solidarität verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Goethe-Institut in Tel Aviv hatte für den 9.11. zu einer Podiumsdiskussion geladen. Nach empörten Protesten wird die Veranstaltung vertagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die umstrittenen Äußerungen von Abbas finden in Palästina kaum ein Echo. Die Kritik aus Israel ist umso härter. Kooperation bleibt aber nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Amnesty International beschuldigt Israel der Apartheid. Wie sinnvoll aber ist die Verwendung des Begriffs?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Grund für die Spannungen in Jerusalem ist die soziale Spaltung zwischen Juden und Arabern. Ihre weitere Zuspitzung muss unbedingt verhindert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Menschenrechtsorganisation hat die Lage in den palästinensischen Gebieten „Apartheid“ genannt. Israel spricht von „Fiktion“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Human Rights Watch attestiert Israel, ein Apartheidsregime zu installieren. Doch das meint etwas anderes als das System einst in Südafrika.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel impft im Rekordtempo, Palästinenser*innen warten noch auf ihre Dosen. Die Frage, wer die Ungleichheit verantwortet, sorgt für Kontroversen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Israels Sperranlage schneidet ein Jerusalemer Viertel vom Rest der Stadt ab. Hinter der Mauer soll eine neue Straße entstehen. Das sorgt für Ärger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das neue Grundgesetz benachteiligt die arabische Minderheit. Arabisch ist nicht länger offizielle Landessprache.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jerusalems Stadtverwaltung will das Dorf Lifta komplett umbauen. Gegen die Pläne wehren sich Palästinenser und Israelis gemeinsam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am 5. Juni 1967 greift Israel seine arabischen Nachbarn an. Viele waren nach dem Krieg traumatisiert. Wie lebt es sich 50 Jahre später in Jerusalem ?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Palästinenser konzentrieren sich wegen der Besatzung auf den Widerstand – statt darauf, eine lebhafte Gesellschaft zu schaffen, sagt Sam Bahour.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Lösung muss nicht unbedingt zwei abgegrenzte Territorien bedeuten – und die Feindschaft von Juden und Arabern ist nicht ewig, sagt Moshe Zimmermann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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