Beim Besuch von Außenministerin Baerbock im Irak war das Schicksal von Jesid:innen zentrales Thema
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Überfall des IS 2014 ermöglichte Baden-Württemberg 1.100 Jesidinnen, nach Deutschland zu kommen. Einige warten noch immer auf ihre Partner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Protesten gegen Windkraftparks im Gebiet der Samen entschuldigt sich die norwegische Regierung. Auch Greta Thunberg unterstützte den Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Assad und Türkei-treue Gruppen in Syrien nutzen das Erdbeben für den Machterhalt. Ihnen sollten international bindende Grenzen gezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Uiguren sagen, sie haben die Pasta erfunden. Ihre Küche vereint ost- und zentralasiatische Einflüsse. Zu Besuch im „Taklamakan“ in München
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Finnland hat das Vorgehen gegen Obdachlosigkeit umgedreht: Die neue Wohnung ist Anfang, nicht Ende der Reintegration. Ein Modell?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den Erdbebenregionen im Süden der Türkei erschweren regierungstreue Helfer die Bergungsarbeiten. Kritik an Ankaras Krisenmanagement wird lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vandana Shiva ist eine der berühmtesten Umweltaktivistinnen. Ein Gespräch über Gandhi als Vorbild, grüne Gentechnik und Angriffe auf ihre Person.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der türkische Präsident besucht nach den Erdbeben ein betroffenes Gebiet. Vorwürfe werden laut, dass Erdoğan den kurdischen Orten weniger hilft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tuba Bozkurt verließ ihren Berliner Wahlkampfstand, um Spendenpakete zu packen. Ihre Familie lebt im Erdbebengebiet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach dem Erdbeben bietet das Bundesinnenministerium umfangreiche Hilfe an. Hilfsorganisationen sind besorgt über die Lage in Syrien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Australien soll künftig statt Queen Elizabeth ein indigenes Symbol auf der Fünfdollarnote prangen. Das ändert am prekären Alltag vieler Indigener aber nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Israel gibt es viel Protest gegen die geplante Justizreform. Dagegen protestieren Menschen, die politisch sonst nicht viel verbindet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren mussten fast zwei Millionen Menschen aus Griechenland und der Türkei fliehen. Für die Nachfahren ist das noch immer schmerzvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Beziehung zwischen Nicht-Aboriginal und ersten Bewohnern könnte neu definiert werden. Letztere würden eine Stimme im Parlament erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bislang gibt es in Estland getrennte Schulsysteme für estnisch- und für russischsprachige Kinder. Ab nächstem Jahr soll damit Schluss sein.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In Peru sind die anhaltenden Unruhen auch ein Zeichen des Konflikts zwischen indigener Bevölkerung und weißer Elite. Ein Ende scheint fern zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Bremen wurde die erste Schwarze Kinderbibliothek Deutschlands gegründet. Jetzt hat das Projekt endlich eine dauerhafte Anlaufstelle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Erst eine baumelnde Erdoğan-Puppe, jetzt ein verbrannter Koran: Demonstrationen in Schweden sorgen für neuen Zoff zwischen Ankara und Stockholm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
IS-Verbrechen an der êzîdischen Religionsgemeinschaft will der Bundestag als Genozid einstufen. Tausende sollen mehr Hilfen erhalten, Täter bestraft werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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