Noch führen generationenübergreifende Wohnprojekte ein Nischendasein. Das wird sich in Zukunft ändern, glaubtder Berliner Soziologe Hartmut Häußermann. Die Alten von morgen wollen nämlich nicht mehr in Seniorenheime
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Altersarmut ist für Selma Döring kein Schlagwort, sondern Realität. Früher arbeitete sie als Grafikerin, heute muss die 74-jährige Rentnerin mit 250 Euro Grundsicherung auskommen. Das Amt hat ihre Fotoausrüstung längst verkauft und weist sie an, Strom zu sparen. Ein Beispiel für viele
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Umgang mit Krankheit und Tod ist für viele Migranten schwierig. Das Informationszentrum für ältere, demenziell erkrankte Migranten (Idem) in Berlin gibt deren Angehörigen Hilfestellungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Alt gewordenen Migranten ist es wichtig, bei der Pflege als Person wahrgenommen zu werden, sagt Ulrika Zabel von der Caritas. Vorurteile und Wissenslücken gibt es auf beiden Seiten – beim Personal wie bei den Pflegebedürftigen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Eine Privatschule bringt Leuten, die Computer bisher gemieden haben, den Umgang mit Maus und Software bei. Ein Aspirant im Seniorenkurs trägt Hörgerät und ist 84 Jahre alt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Peter W. ist schwul, 68 Jahre alt und einsam. Er scheut die jugendfixierte Szene, und Altersgenossen hegen Vorurteile. Die Schwulenberatung hilft ihm jetzt mit einem Besuchsdienst aus der Isolation
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Ressort: Berlin
Wenn heterosexuelle Männer in den besten Jahren sind, gelten Schwule bereits als alt, glaubt Soziologe Bochow
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Grausame Härte des Showbusiness: In einer Marzahner Mehrzweckhalle feierten knapp 200 Rentner den Senioren-Grand-Prix „Goldener Herbst“
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Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Silvester wird nicht nur am Brandenburger Tor gefeiert. Die Fete im Seniorenheim war auch laut, die Stimmung trunken, das Prosit herzlich. Nur geböllert hat keiner. Und um halb eins war alles vorbei
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Ressort: Berlin Aktuell
In Kreuzberg treffen sich türkische und jüdische Senioren zum gemeinsamen „Fastenbrechen“ nach muslimischem Recht. Das erste Treffen dieser Art fand vor einem Jahr statt: am 12. September 2001
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Ressort: Berlin
Schwule und Lesben im Alter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Claus Nachtwey, Senatsreferent für gleichgeschlechtliche Lebensweisen, sieht die Altenbetreuung nicht auf die Bedürfnisse von Schwulen und Lesben vorbereitet. Ein Kongress will Abhilfe schaffen
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Ressort: Berliner Thema
Am zweiten Freiwilligentag werben Engagierte für zahlreiche Projekte bei denen man sich ohne Entgelt einbringen kann, und für den Erhalt bedrohter Institutionen wie der Bahnhofsmission am Zoo
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Ressort: Berliner Thema
Das Krisentelefon der Beratungsstelle „Pflege in Not“ hilft, wenn es bei der Pflege älterer Menschen zu Gewalt kommt. Die reicht bis zur körperlichen Züchtigung der Pflegebedürftigen. Oft melden sich die Täter – wenn sie zu Opfern geworden sind
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Ressort: Berlin
„Na ja, plötzlich schließe ich die Augen, und dann haben Sie nichts“: Wie es ist, über was man sich unterhält, wenn man mit 83 Jahren in einem Krankenhaus liegt und auf einen Herzschrittmacher wartet. Ein nachbarschaftlicher Dialog am Krankenbett
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Ressort: Kultur
Alte Menschen wollen und können selbstbestimmt leben. Das beweisen sie in Berlin seit 30 Jahren. Ein Weihnachtsnachmittag im „Sozialwerk“
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Ressort: Berlin
Als Lotte Kirchberger ein Kind war, gab es schulfrei an Kaisers Geburtstag. Als junge Frau kannte sie die Oranienstraße als „Ku’damm des Ostens“. Als sie eine alte Dame geworden war, kamen junge Künstler in ihr Haus – und ihre Tochter ging ins Pflegeheim. Besuch bei einer Hundertjährigen
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Ressort: Berlin
In einem Altenpflegeheim teilen sich zwei Bewohner 25 Quadratmeter, und wer mal muss, darf noch lange nicht aufs Klo. In der Seniorenresidenz lebt, wer bestimmt hat sein ganzes Leben lang. Wer im Durchschnitt 6.500 Mark im Monat hinblättert, darf bis ans Lebensende Ferien im Luxushotel machen
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Ressort: Berlin
Sommerloch (2): Die 90-jährige Maria Volkmar sitzt tagtäglich in ihrem Britzer Schrebergarten, reicht Himbeersirup und besingt ihr langes Leben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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