„Türkiyem“ hätte zu einem Verein werden können, der die Stadt wie kein anderer repräsentiert, einschließlich des Kampfs gegen Homophobie. Damit ist es wohl vorbei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Im Klub Türkiyemspor wollen sich manche nicht mehr so offen wie bisher gegen Homophobie stellen. Eine Folge: LSVD-Chef verlässt unter Protest den Aufsichtsrat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
DIE REGENBOGENAKTIVISTIN Mit ihrem Ehemann hatte Constanze Körner bereits drei Kinder, als sie sich in eine Frau verliebte. Heute leitet sie das bundesweit erste Zentrum für Regenbogenfamilien. Dort berät sie lesbische und schwule Eltern mit Kinderwunsch. Mit ihrer Partnerin hat sie noch zwei Kinder in die Welt gesetzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
QUEER Lesbische und schwule Ordnungshüter aus Europa treffen sich zu Konferenz in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
CSD Das SPD-geführte Bundesumweltministerium zieht die Regenbogenflagge auf. Das Innenministerium allerdings erfreut das nicht. Schuld ist der „Beflaggungserlass“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
FAMILIENFEHDE Stonewall Parade wollte der Vorstand des CSD e. V. den diesjährigen Umzug am Christopher Street Day nennen. Die Mitglieder fühlten sich übergangen, reagierten erbost – und mit einem eigenen Gegenumzug. Dabei wollen alle Akteure ironischerweise dasselbe: einen politischeren CSD. Stattdessen ergeht man sich in Scharmützeln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
DAMALS WAR’S … Das Schlimmste, das er sich anhören musste: „Euch hätte man alle vergasen müssen!“ Bernd Gaiser, Mitorganisator des ersten Berliner CSD, über die Kraft einer Idee und die aktuellen Querelen um die Umbenennung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Trotz Querelen in der schwullesbischen Community bleibt die Berliner CSD-Parade ein wichtiges politisches Statement, meint unser Autor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das schwul-lesbische Sportfest in Prenzlauer Berg ist auch außerhalb der LGBT-Community fest etabliert. In diesem Jahr will man sich neuen Aufgaben stellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der CSD heißt auch wieder so: Die Veranstalter nehmen die Umbenennung in Stonewall-Parade zurück. Die Community bleibt gespalten und demonstriert getrennt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jetzt kehrt auch der Lesben- und Schwulenverband LSVD der in „Stonewall“ umbenannten Parade den Rücken. Zulauf zur Demo des alternativen Aktionsbündnisses.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Christopher Street Day will irgendwie politischer werden - über das Wie ist zwischen CSD e.V. und Szene ein offener Streit entbrannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Homoszene hadert – es geht um eine Parade, die den einen gefällt, anderen nicht. Die wahre Frage lautet: Wozu brauchen wir Massenparaden mit Bierlizenz?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Den bundesweit ersten Friedhof nur für lesbische Frauen gibt es seit heute in Prenzlauer Berg. Hinter der Idee steht „ein sehr menschliches Anliegen“, erklärt Astrid Osterland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
SOLIDARITÄT Quarteera ist ein russischer Verein für Schwule, Lesben, Trans* und Intersexuelle. Die NGO erhält die Hälfte der Erlöse aller Sotschi-Probeabos
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die Frauenfußball-Initiative Discover Football wollte bei den Open Games in Moskau Sport treiben. Stattdessen wurde sie schikaniert, sagt Mitarbeiterin Pia Mann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Veranstalter der CSD-Parade schlagen Alarm: Der Bezirk Mitte räume Eventfirmen willkürlich Vorteile ein, schikaniere aber die queeren Partymacher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
BERLINALE Beim queeren Teddy-Award-Wettbewerb dominieren Filme über Schwule – von Lesben handeln keine. Der Filmpreis ist vor allem wichtig, wenn er nicht nur die Situation für hiesige Homosexuelle beleuchtet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Veranstalter des CSD wollen die Parade politischer und unter neuem Namen machen. Parteien kritisieren: Die Community sei nicht gefragt worden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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