In Berlin knüpfen jüdische, christliche und muslimische Queers beim gemeinsamen Fastenbrechen im Ramadan neue Netzwerke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Womöglich nie zuvor war die Stadt so international – der Anziehungspunkt auch für alle sexuell Andersbegabten.Heißt aber auch, dass die anderswo wegziehen und dort vielleicht fehlen, wenn sie auf das Ticket nach Berlin setzen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Familienministerin stellt das „Regenbogenportal“ zu geschlechtlicher Vielfalt vor – und überrascht mit einer Reform des Transsexuellengesetzes.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Anti-Gewalt-Projekt Maneo lobt die Polizei für Sensibilität im Umgang mit homophober Gewalt. 2018 zählte es erneut mehr Taten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Menge macht’s: Der queere Sonntags-Club im Prenzlauer Berg geht mit Crowdfunding gegen eine Mieterhöhung von 1.000 Euro an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Frauen, die Selbstverteidigung lernen, können damit auch schutzlose Momente verarbeiten. Die Kickboxerin Claudia Fingerhuth macht es vor.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Auch der Verband der Lesben und Schwulen will Kontrolle über den RBB
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wallis Birds Stimme ist rau, ihre Texte sind gefühlsgeladen. Erst in ihrer Wohnung in Berlin ist die Musikerin richtig bei sich angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die neue Ausstellung im Jugend Museum Schöneberg zeigt die Vielfalt der Lebensweisen rund um den Regenbogenkiez: „Welcome to diversCITY!“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Gayhane“, die queer-orientalische Partyreihe im SO36, feiert am Samstag Zwanzigjähriges. Ein Gespräch mit Sabuha, Ipek und Frieda.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor allem für schwule Männer fehlen in Berlin bei drohender Zwangsverheiratung Hilfsangebote. Das soll sich nun ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kult-Kneipe im Nollendorfkiez darf bleiben – vorerst für ein Jahr. Ein Beweis, dass Aufmucken manchmal doch gegen Gentrifizierung hilft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Liebig34 ist echt einzigartig in Berlin. Doch das queerfeministische Projekt muss zu Silvester ausziehen. Was nun?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Eine Wohnung, die extra angemietet wurde, um queere Opfer von Zwangsehen zu schützen, steht seit Monaten leer. Der Grund:erst unklare Zuständigkeiten im Senat, dann fehlendes Geld und schließlich die rätselhafte Ablehnung eines Förderantrags
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Vor fünf Jahren ist der queere Club SchwuZ nach Neukölln gezogen. Das wird jetzt gefeiert: mit Party und Politik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Streit um ein Grundstück in Schöneberg hat in der LGBT-Community tiefe Gräben hinterlassen. Nun ist das Land am Zug.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein seit Monaten zum Teil erbittert ausgetragener Kampf um die Neuausrichtung wirft ein Schlaglicht auf zum Teil lang schwelende Konflikte der LSBTTIQ*-Community.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Polizei rechnet mit der Zunahme von homophoben und transphoben Übergriffen bis Ende des Jahres. Respektpreis 2018 geht an Bildungsinitiative Queerformat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Grundstücksstreit entzweit queere Szene:Der lesbische Verein RuT gewann die Ausschreibungfür das Grundstück Schöneberger Linse. Die Schwulenberatung Berlin klagte dagegen – mit Erfolg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Schöneberger Linse: Der Streit um ein Stück Bauland zwischen RuT und Schwulenberatung zeigt ein Dilemma – es gibt viel zu wenig Baugrundstücke in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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