Zum zweiten Mal findet das queere Filmfest statt. Diesmal kreisen die Beiträge um Transidentität, Heimat und New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Iniative „nodoption“ machen queere Mütter darauf aufmerksam, dass sie ihre eigenen Kinder adoptieren müssen. Jetzt gehen sie vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) plant eine Reform des Abstammungsrechts: Lesbische Paare sollen ohne Adoption Mütter werden können.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dieses Jahr markiert eine tiefgreifende Wende für die Veranstaltungen zum Christopher Street Day (CSD) und viele Aktivitäten werden ins Internet verlagert
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Till Randolf Amelung ist Autor und Transmann. Ein Gespräch über den Furor von Transaktivist*innen, vorschnelle OPs und Dynamiken des Begehrens.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Statt lesbische Mütter gleichzustellen, wird ihnen eine Beratung aufgedrückt. Besser wäre es, endlich Mehrelternschaft anzuerkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lange wurde nicht versucht, Städte inklusiver zu gestalten. Stadtplanung gilt noch als heterosexistisch. Ein Gespräch mit Soziologin Nina Schuster.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der CSD ist für viele queere Menschen wie ein oft kritisiertes, aber geliebtes Familienritual. Dieses Jahr fallen fast alle Gay-Pride-Paraden aus. Fuck Covid!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Niemand war LGBTI*-Menschen so verhasst wie die Polizei. Das hat sich durch eine öffentlichkeitswirksame Aktion im Jahr 1980 zum Besseren gewendet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Es ist vor allem ein atmosphärisch-kultureller Gewinn, der mit der „Ehe für alle“ einhergeht. Ein Aspekt der Reform ist in der Schweiz besser als hier.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag reformiert das Adoptionshilfegesetz. Dabei wird für lesbische Partnerinnen eine Zwangsberatung eingeführt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Versuche, Homosexuelle durch Therapien „umzupolen“, sind zumindest bei Minderjährigen jetzt verboten. Kritikern geht das Gesetz nicht weit genug.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf der Synodalversammlung kämpften feministische Katholikinnen, Transmenschen und Missbrauchsopfer um Inklusion und Entschädigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gesa Teichert-Akkermann und Verena Akkermann können nach deutschem Recht nicht beide Mütter sein. Dagegen will das Paar klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Frauen, die ein gemeinsames Kind bekommen, möchten sich beide als Eltern in die Geburtsurkunde eintragen lassen. Warum das bisher nicht erlaubt ist und wie das Paar für das Recht auf Mitmutterschaft kämpft5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bis in die 90er wurden lesbischen Müttern ihre Kinder weggenommen. Argument: Kindeswohl. Jetzt nehmen sich die Grünen des Themas an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Regierung bringt Gesetz zum teilweisen Verbot sogenannter Konversionstherapien auf den Weg
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Jens Spahn legt einen Gesetzesentwurf zu sogenannten Konversionstherapien vor. Ein generelles Verbot der homophoben Programme ist nicht geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der DDR war gleichgeschlechtlicher Sex unter 18 verboten. Eine Entschädigung Verurteilter ist möglich. Doch kaum eine lesbische Frau weiß das.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Thema LGBTIQ tut sich AKK bisher schwer. Alexander Vogt von den Lesben und Schwulen in der Union setzt dennoch Hoffnung in die CDU-Vorsitzende
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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