In der Nacht zum 1. Mai besuchen wirklich engagierte Hexen keine handfesten Tanzveranstaltungen. Dafür übergeben sie ihre Wünsche den Flammen und trinken zu viel Bowle, wie ein Besuch bei der Walpurgis-Feier der Hamburger Hexenschule St. Paula zeigt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Frauenbündnis will über Schattenseiten der Fußball-WM aufklären. Verkäuferinnen müssen bis tief in die Nacht arbeiten. Senat soll Konzept erarbeiten, um Frauen vor Gewalt zu schützen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Wenn Frauen- zur Familienpolitik verkommt: 21 Jahre haben die Frauen von „Denk(t)räume“ sich in Theorie und Praxis der Frauenförderung verschrieben. Dabei ist eine riesige Bibliothek entstanden. Jetzt steht das Projekt vor dem finanziellen Aus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Bildwechsel, der Dachverband für Frauen, Medien und Kultur, setzt auf internationale Vernetzung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Eine wahre Brauchtumsinflation: Zu Walpurgis werden Göttinnen herbeigerufen, Hexen verbrannt und Besen-Führerscheine absolviert
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Was vor knapp zehn Jahren in Bonn etabliert wurde, hat jetzt in Hamburg eine neue Heimat gefunden: Das feministische Rechtsinstitut will aufklären, weiterbilden, beeinflussen und vernetzen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Drei einzelne Sammlungen vereinen sich zur „Hamburger Frauenbibliothek“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Mit Banjo und Laptop gegen Kulturkürzungen: Benefizkonzert mit Kevin Blechdom, Mense Reents „TGV“ und dem „Schwabinggrad Ballett“ für das Ladyfest heute Abend in der Markthalle
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Das erste Ladyfest im deutschsprachigen Raum wird im August in Hamburg stattfinden: Bildwechsel sucht noch Beiträge für eine Filmnacht
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Gegen den Irak-Krieg und eine rückwärtsgewandte Familienpolitik: Zum Internationalen Frauentag demonstrieren 1500 Frauen im Regen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Weil der rechte Senat Frauen nicht förderungswürdig findet, müssen sich Frauenprojekte für Männer öffnen. Begriffe wie „Frau“ oder gar „Lesbe“ werden aus offiziellen Papieren herausgestrichen
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Ressort: Hamburg Aktuell
„Her mit dem schönen Frauenleben – in Hamburg und weltweit“: Das Motto der heutigen Demo zum Frauentag kann frau wenigstens dienstags schon haben – beim Frauen Lesben Tag im Haus Drei
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Was tut eigentlich das Senatsamt für die Gleichstellung? Viel Gutes, aber es ist keine öffentliche Stimme für Fraueninteressen. Jetzt gründen Frauenprojekte ihren eigenen Dachverband
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
2000 Frauen demonstrierten zum Rathaus. Empfang der Senatorin zum Internationalen Frauentag wurde gestört ■ Von Kaija Kutter
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ CDU-Nachwuchs an der Uni schürt die Angst vorm Feminismus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Finanzamt verweigert Lesbenverein Gemeinnützigkeit, weil er nicht auch für Männer offen steht. Denn Frauen sind nicht repräsentativ. ■ Von Elke Spanner
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