Sie gilt als Mrs. Tough, als Richterin Courage, manchen auch als Hardlinerin: die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Seit Montag ist die Frau verschwunden.
Die Suizidrate bei jungen türkischstämmigen Frauen ist hoch. Ein Forschungsprojekt der Berliner Charité untersucht die Ursachen, will aber auch aufklären - und Hilfe leisten.
FACHKRÄFTEMANGEL Naturwissenschaftliche und technische Berufe haben ein Nachwuchsproblem. Die Initiative „Komm, mach MINT“ will junge Frauen dafür begeistern
EINWANDERUNG Lina Ganama kam vor 23 Jahren aus Damaskus nach Berlin. Sie berät und unterstützt arabische Frauen und Familien und dolmetscht an sogennanten Problemschulen
Es gibt Männer, die haben im Beruf vor allem mit Frauen zu tun – so dass man sich fragen kann, ob den Job nicht besser eine Frau machen würde. Sie selbst sehen das anders, wie fünf von ihnen der taz erklären.
DISKRIMINIERUNG Frauen-Eishockey nimmt nicht mal der eigene Verband ernst. Es gibt keine Mädchenteams in den Vereinen, und bei den Frauen gelten Regeln wie bei den Junioren: Gesichtsschutz ist Pflicht, Bodycheck verboten
Rund um den 8. März finden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Diskussionsrunden, Ausstellungen und Feste statt. Eines der Themen sind Frauen in Ost und West.
Das Theaterstück "Berlin Hermannplatz" ist ein Porträt des Platzes und seiner BewohnerInnen mit LaiendarstellerInnen. Eine von ihnen ist die 43-jährige Pflegerin Heike Arndt. Sie lebt seit Jahrzehnten an dem Platz.
Vor fünf Jahren wurde Hatun Sürücü ermordet. Was verbinden Berliner heute mit dem Namen der Deutsch-Türkin? Hat sich das Angebot verbessert? Sechs Antworten.
Durch den Tod Hatun Sürücüs entspann sich eine breite gesellschaftliche Debatte über "Ehrenmorde". Das Schlaglicht hilft den betroffenen Frauen, meint Sabine Wagenfeld, aber die Hilfe greife zu kurz.