Die Autorin Cristina Rivera Garza hat den Femizid an ihrer Schwester aufgearbeitet – und legt den Finger in eine Wunde der mexikanischen Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erstmals wird eine Frau Vorsitzende des Obersten Gerichts in Mexiko. Norma Lucía Piña gilt als Gegenspielerin von Präsident López Obrador.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mexikanerin will eine Vergewaltigung in Katar anzeigen und wird wegen außerehelichen Sexes angeklagt. Die Anklage fordert 100 Peitschenhiebe und eine Haftstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Gewalt bis zum Mord an Frauen gehört zum Alltag im Viertel von Claudia Guerrero. Aber es gibt dort eine Initiative, die sich dagegen wehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Bundesstaat Coahuila haben Richter ein absolutes Abtreibungsverbot als verfassungswidrig erklärt. Das Urteil hat Auswirkungen auf ganz Mexiko.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
War die indigene Übersetzerin des spanischen Eroberers Hernán Cortés eine Vermittlerin zwischen den Kulturen? Die Erinnerung ist umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wenn Frauen getötet werden, ist das Alltag. Jane Terrazas will das nicht hinnehmen. Ihr Kollektiv sendet Botschaften gegen Frauenhass in die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie sich ein Frauenkollektiv in der mexikanischen Grenzstadt gegen Femizide und die alltägliche Gewalt gegen Frauen wehrt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Bundesstaat Oaxaca in Mexiko hat Schwangerschaftsabbrüche legalisiert. Dennoch bleibt es schwer, einen zu bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Netflix-Doku „Die drei Tode der Marisela Escobedo“ erinnert an die Morde an der Mexikanerin und ihrer Tochter. Der Film kommt zur richtigen Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Mexiko-Stadt haben Frauen das Büro der Menschenrechtskommission besetzt. Sie sind wütend, weil Frauenmorde selten geahndet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Millionen Frauen haben in Mexiko gegen die zunehmende Gewalt gegen Frauen gestreikt. Viele Betriebe und Geschäfte blieben am Montag geschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Mexiko gehen Tausende gegen Feminizide und sexuelle Gewalt auf die Straßen. Der Druck auf Präsident López Obrador wächst weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bürgermeisterin Sheinbaum kündigt neue Sicherheitsmaßnahmen an. Sie reagiert damit auch auf den Druck feministischer Gruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Irma Galindo Barrios wehrt sich gegen Rodungen in ihrer Region in Oaxaca, Mexiko. Weil sie bedroht wurde, war die 36-Jährige kurzzeitig untergetaucht.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In der Netflix-Produktion „Roma“ reflektiert der Regisseur seine Kindheit in Mexiko-Stadt. Der Venedig-Gewinner kommt jetzt in die Kinos.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Mexiko-Stadt arbeiten 70.000 Prostituierte. Doch was passiert mit ihnen, wenn sie altwerden? Ein Besuch bei 19 Frauen, die in einem Heim leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Nachrichtenagentur „Notimia“ kämpft gegen Diskriminierungen in der Berichterstattung. Bei rund 68 Sprachen in Mexiko kein einfaches Ziel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schauplatz Mexiko: Beim diesjährigen Frauenfilmfestival gab es einen Schwerpunkt mit Filmen aus dem vom Drogenkrieg geplagten Land. Ein Fazit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die mexikanische Autorin Elena Poniatowska, elegante Streiterin gegen den Machismo, wird mit dem Premio Cervantes geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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