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Daniel-Ryan Spaulding unter Berliner Hochbahn

Kanadischer Comedian zum 7. Oktober

„Der Backlash spornt mich nur an“

Der Comedian Daniel-Ryan Spaulding engagiert sich für die von der Hamas entführten israelischen Geiseln. Nicht alle seine Fans finden das gut.
Interview von Nicholas Potter

22.3.2024

Das nahe Ende des Berlin-Hypes

Honey, wir sind nicht in Kansas

Zu hohe Mieten, zu viele Touristen: Für US-Medien ist Berlin nicht mehr die coolste Stadt der Welt. Doch bis es eine neue gibt, erfreuen wir uns weiter dran.
Von Ulrich Gutmair

27.2.2014

Trödelhändler in Spandau

Vom Wert des Gerümpels

Trödelmanne in Berlin-Spandau ist seit bald 20 Jahren im Geschäft. Was er von Kunden, Kollegen, der Jugend und der Welt hält, erzählt er laut lachend.
Von Gabriele Goettle

30.7.2012

Nervt Berlin?Ja

Hauptstadt Hundescheiße, Baustellen und Arroganz, sehen die einen. Abenteuer, Freiheit und KaDeWe, die anderen
Von Talja Dohan / Falko Rademacher / Ulrike Meyer / Zoë Beck / Felix Brummer / Heidi Hetzer

10.12.2011

STREIT DER WOCHE,  S. 14

Den Schwaben auf der Spur

AUS DER TAZ Ein alter Mythos besagt, in der taz würde eine ganz bestimmte Volksgruppe die Gschäftle führen. Isch des echt so?
Von WALTRAUD SCHWAB

31.7.2010

STREIT DER WOCHE,  S. 14

Kolumne Parallelgesellschaft

Allah wirds schon verstehen

Kolumne Jan Feddersen
Die religiösen Eide verändern sich in meiner exotischen Nachbarschaft - zugunsten kostspieliger Objekte.

16.4.2009

Kolumne Konversation

Der Gesprächslimbo

Kolumne Natalie Tenberg
Irgendwann hört die Freundschaft auf. Aber wann eigentlich die zufällige Grußbekanntschaft?

16.3.2009

Kolumne Katastrophen

Abschied vom jungfräulichen Schaum

Was tun, wenn man den Stadtteil wechselt und mit einem Mal die Lieblingsbeschäftigung flöten geht?
Von Kirsten Reinhardt

15.9.2008

Kolumne Parallelgesellschaften

Ein Jerusalem namens Kreuzberg

Neukölln ist so in Mode, dass niemand mehr wegmöchte - trotz oder wegen der vielen struppigen Studenten
Von Jan Feddersen

29.8.2008

Bekenntnisse eines Obamaniacs

Das gute Amerika

Kommentar von Robert Misik
Durch Barack Obama schlägt der Amerikahass in Amerikaliebe um. Das zeigt: Was als "Antiamerikanismus" erschien, war lediglich eine enttäuschte Liebe.

26.7.2008

Kolumne Parallelgesellschaft

Europa als Angstraum und Angsttraum

Kommentar von Jan Feddersen
Das Wörtchen "europäisch" ist nicht überall mit positiven Gefühlen aufgeladen. Es hat bei manchen anstößigen Gehalt

11.7.2008

Kolumne Parallelgesellschaften

Achtung, Wollmützenalarm!

Bis vor kurzem war Neukölln noch der soziale Brennpunkt. Jetzt heißt es, der Kiez komme. Oh weia.
Von Jan Feddersen

17.3.2008

Kolumne Parallelgesellschaften

"Das kleinere Übel ist auch schön"

Die sind echt nicht zu beneiden, die Grünen: Müssen dauernd erklären, warum ihr Horizont plötzlich ganz schwarz wird.
Von Jan Feddersen

4.3.2008

Kolumne Katastrophen

Der ewige Spaziergänger

Wie ist das, wenn man kein Geld zum Heizen hat und der letzte Hausbewohner ist? Kalt.
Von Kirsten Reinhardt

7.1.2008

Kolumne

Freunde findet man schnell wieder

Abschied ist kein scharfes Schwert, zumal beim Umzug aus der Hauptstadt in die sehr kleinen Verhältnisse zurück.
Von Jan Feddersen

21.6.2007

Happy Birthday, Ma’am!

Alle reden vom 80. Geburtstag der Queen. Wie langweilig. Wir reden lieber mit Frau Ursula KreftVON STEFAN KUZMANY
Von STEFAN KUZMANY

21.4.2006

Gesellschaft,  S. 13

STEFAN KUZMANY über GONZO

Daheim auf Reisen

Laute Nachbarn sind kein Vergnügen. Wenn sie allzu leise sind, ist das aber auch kein gutes Zeichen
Von STEFAN KUZMANY

27.3.2006

Gesellschaft,  S. 14

„Deutsche beschäftigen sich lieber mit sich selbst“

Blickwechsel: Sibongile Khumalo, taz-Praktikantin aus Südafrika, über ihre Erfahrungen und den kleinen Kulturschock in Berlin

19.11.2005

Reise,  S. 14

Quartiers-Manager bringen Berlin auf Weltniveau

Die Durchtauscher
Von HELMUT HÖGE

13.3.2001

Kultur,  S. 14

Liebe dein Ressentiment wie dich selbst

Neu-Berliner sind ständig auf der Suche nach Indizien, die die Richtigkeit ihrer Entscheidung belegen. Nach guten Gründen für den Umzug an die Spree zu suchen, kommt einer Selbstüberlistung gleich, weil das jeder Entscheidung innewohnende letztlich Unbegründbare völlig verkannt werden muss
Von ISABELLE GRAW

9.8.2000

Kultur,  S. 14