Menschen in Südkorea hatten offiziell bis zu drei verschiedene Altersangaben. Jetzt wird das Geburtsalter wie anderswo üblich auf null festgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Seoul gab es weder einen Lockdown noch Ausgangssperren. Dennoch blieb die 10-Millionen-Stadt von Covid-19 weitgehend verschont.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach den Spielen ist das Bild doppeldeutig: Während die touristische Zukunft in den Bergen offen ist, bemüht man sich an der Küste um Nachhaltigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Im koreanischen Fußball war K-League war als Projekt der Militärdiktatur nie sonderlich populär, sagt Sport-Experte Lee Jung-Woo.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
In Südkorea sterben immer mehr Menschen sozial isoliert und verarmt. Die Organisation „Good Sharing“ nimmt sich ihrer toten Körper an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Die da drüben machen einem das Leben schwer“, sagt der Fischer Lee Yong San. Mit seinem Boot traut er sich nicht mehr weit hinaus. Zu nahe liegt Nordkorea.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Moon Kyeong Geun war privilegiert, Ji Seong Ho wäre beinahe verhungert. Beide flohen unter Lebensgefahr aus Nordkorea, um zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der G-20-Gipfel in Seoul soll Südkoreas globalen Aufstieg zeigen. Doch der Erfolg ist mit einem Leistungsdruck erkauft, der immer mehr Menschen in den Suizid treibt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Afghanistan verschleppter Ingenieur bittet per Telefon um Hilfe. Zwei koreanische Geiseln kommen unterdessen frei
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach der Geiselnahme von 23 Südkoreanern in Afghanistan ist in deren Heimat eine Debatte um christliche Missionen in Krisengebieten entbrannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Ausscheiden kann Südkorea lediglich stolz darauf sein, das Konzept der Fanmeile erfunden zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Leiche des im Irak entführten Südkoreaners gefunden. Regierung in Seoul hält an geplanter Truppenentsendung nach Irak im August fest, doch muss sie sich wachsender Opposition und unangenehmen Fragen zu ihrem Krisenmanagement stellen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der im Irak entführte Südkoreaner wurde angeblich in Bagdad gesehen. Seoul bittet Jordanien um Mithilfe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Entführer im Irak drohen in einem Video mit der Enthauptung ihrer Geisel, falls die Regierung in Seoul wie geplant ihre Truppen im Land verstärkt. Angeblich sind bis zu zehn Ausländer in den Händen der Kidnapper. Vier US-Soldaten in Ramadi getötet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nord- und Südkorea wollen jetzt in einem neuen Anlauf seit dem Krieg getrennte Familien für kurze Zeit zusammenbringen. Für die Beteiligten ist dies eine emotionale Achterbahnfahrt, zumal Pjöngjang das Treffen doch noch absagen könnte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Zwei Frauen verlieren ihre Existenz, ein Millionär die Hälfte seines Vermögens: Im ersten Jahr der Asienkrise hat sich das Lebensgefühl in der bis dahin boomverwöhnten Region für Arme und Reiche drastisch gewandelt. Schuld an dem Desaster sei das westliche Ausland, auf keinen Fall aber die eigene Wirtschaftspolitik, heißt es in Hongkong, Jakarta oder anderswo. Ein Streifzug ■ Von Sven Hansen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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