Schon als Kind liebte unsere Autorin Schwarztee. Heute trinkt sie ihn, um sich mit ihren ukrainischen Wurzeln zu verbinden.
ca. 185 Zeilen / 5534 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Klimakrise ist ein Gerechtigkeitsproblem, diagnostiziert der Deutsche Ethikrat. Er hat dazu Stellung genommen, wie Klimaschutz fair abläuft.
ca. 136 Zeilen / 4080 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Folge der AfD-Pläne gibt es viel Solidarität für Migrant*innen. Es braucht aber mehr als das: die Einsicht, dass wir ihnen unseren Wohlstand verdanken.
ca. 67 Zeilen / 1982 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der deutsche Journalismus hat Probleme. Doch Kritik kommt vor allem von rechts. Das muss sich ändern. Denn weniger Meinungsvielfalt nutzt niemandem.
ca. 289 Zeilen / 8656 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Essay
Die Proteste gegen den Rechtsruck, aber auch der Umgang mit Klimakrise und Ungleichheit zeigen: Damit es Veränderungen gibt, brauchen wir Konflikte.
ca. 249 Zeilen / 7464 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Wir umgeben uns mit Leuten, die uns in Status und Ansichten ähnlich sind. Aber ist das ein Problem? Der Soziologe Olaf Groh-Samberg erforscht Blasen.
ca. 243 Zeilen / 7271 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Es gibt eine breite Mehrheit gegen die Mentalität des Hasses. Linke müssen sich nur mit ihr alliieren, über alle Unterschiede hinweg.
ca. 190 Zeilen / 5694 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie man die Spaltung der Gesellschaft überwindet? Indem man sich einfach mal auf die richtige Seite stellt. Schließlich geht es hier um Werte.
ca. 151 Zeilen / 4528 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Für die deutschen Medien ist die iranische Gesellschaft nichts weiter als eine Projektionsfläche. Wie sonst wurden aus Feminist:innen Islamist:innen?
ca. 69 Zeilen / 2067 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Jugendbewegung hat Hedo Holland politisiert. Heute ist er 90 Jahre alt. Zum Glücklichsein gehört für ihn nicht viel.
ca. 262 Zeilen / 7856 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
2023 sagten diverse Spitzenpolitiker:innen, man dürfe die Gesellschaft nicht überfordern. Sie verkennen, was wirkliche Überforderung ist.
ca. 119 Zeilen / 3560 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
2023 war kein gutes Jahr. Politik und Gesellschaft stecken in einer Sackgasse. Wie kommen wir da wieder raus? Ein Plädoyer.
ca. 298 Zeilen / 8918 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In ihrem Debütroman ergründet Anne Rabe, wie die Gewalt der DDR bis heute nachwirkt. Hier berichtet sie vom Schweigen bei ihrer Lesereise.
ca. 832 Zeilen / 24936 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Jürgen Trittin blickt zurück auf seine politische Laufbahn: Ein Gespräch über Verbote, Arroganz und Kompromisse.
ca. 589 Zeilen / 17648 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der palästinensische Botschafter in Berlin, Laith Arafeh, wirft Israel in Gaza einen Genozid vor. Einer Verurteilung des Hamas-Terrors weicht er aus.
ca. 306 Zeilen / 9158 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Um die politische Streitkultur ist es in Deutschland schlecht bestellt. Die „Cancel Culture“ befördert diese besorgniserregende Entwicklung.
ca. 339 Zeilen / 10152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Palästinensische Stimmen fehlen im deutschen Diskurs, sagt die Wissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi. Das komme systematischer Gewalt gegen sie gleich.
ca. 308 Zeilen / 9230 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An den propalästinensischen Demonstrationen in Deutschland gibt es viel Kritik. Die Kulturwissenschaftlerin Sarah El Bulbeisi wünscht sich mehr Verständnis und Gehör für die Erinnerung an die Vertreibung der PalästinenserInnen: „Wir müssen über die Nakba sprechen können, ohne dass es gleich als Antisemitismus gilt“ 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Institut FGZ untersucht Polarisierung. Nicht nur die Wähler*innen von Grünen und AfD ziehen sich in weitgehend homogene Netzwerke zurück.
ca. 100 Zeilen / 2982 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
ca. 630 Zeilen / 18875 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.