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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf der Internationalen Wasserkonferenz in Stockholm warnen Experten: Es gibt zu wenig Süßwasser, um so viel Agrosprit zu produzieren wie derzeit vorgesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sauberes Wasser ist ein strategisches Gut geworden. Doch nicht überall, wo es an genießbarem Wasser mangelt, ist das Süßwasser wirklich knapp.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Keine guten Aussichten zum Weltwassertag: Unicef beklagt fehlendes Trinkwasser, WWF kritisiert verfehlte Flusspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
UN-Entwicklungsbericht: Jeder sechste Mensch hat keinen Zugang zu sauberem und bezahlbarem Trinkwasser, die Armen zahlen dafür am meisten. Jedes Jahr sterben deshalb 1,8 Millionen Kinder. 2,6 Milliarden ohne Sanitäreinrichtungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Deutsche Umweltpreis wird in diesem Jahr geteilt: Unternehmer Hans Huber hat dezentrale Abwassersysteme entwickelt. Klimaforscher Ernst-Detlef Schulze erklärt den Gasaustausch zwischen Boden und Atmosphäre
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Verschwendung und Verschmutzung gefährden in den reichen Industrieländern die Wasserversorgung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Private verbessern die Abwasserentsorgung nicht, sagen Globalisierungskritiker. Einige Fälle aus aller Welt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Bremen reduziert seine Ausgaben für Entwicklungshilfe drastisch. Nichtsdestotrotz ist der Marktplatz zurzeit gespickt mit den „Milleniums-Zielen“: „Wir können die Armut halbieren“. Wen interessiert‘s?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Wasser dürfe nicht den Konzernen überlassen werden, warnt Boliviens Wasserminister Mamani. Deshalb müsse es aus Handelsabkommen herausgelöst werden. Seine Vorschläge ernten Beifall, das 4. Weltwasserforum folgt ihnen aber nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Potenzial für Kriege ums Wasser wächst, sagt Achim Steiner, zukünftiger Leiter der UN-Umweltbehörde. Unternehmen könnten bei der effizienten Versorgung helfen. Doch Regierungen und Firmen müssen über Beton und Stahl hinausdenken
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Ländern wie Mexiko ist die Trinkwasserversorgung marode. Daran verdienen Getränkekonzerne wie Danone
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mehrere Staaten Lateinamerikas fordern, Wasser aus sämtlichen Freihandelsverträgen herauszunehmen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schmutziges Wasser und fehlende Sanitäranlagen sind das größte Problem unserer Zeit. Auch in den reichen Industrienationen sollte dies endlich zu einem Umdenken führen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Regierungen, Wasserwerke und Privatunternehmen verantwortlich für Abwassernotstand
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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