BOHRLECK Noch immer beraten Experten über die beste Abdichtungsmöglichkeit. Drei Alternativen gibt es
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
BP bricht den Versuch ab, einen Deckel über das Bohrloch zu stülpen. Bald könnte noch bis zu zehnmal so viel Erdöl ausströmen, hat ein Konzernsprecher dem US-Kongress erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die aktuelle Katastrophe zeigt, dass die Marktkräfte tatsächlich überhaupt keine Prävention für den Notfall geschaffen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
SHELL BEACH Erst dezimierte „Katrina“ ihr Dorf, jetzt folgt die Umweltkatastrophe. Die Fischer harren aus. Anstatt ihre Boote für die Krabbensaison vorzubereiten, warten sie, dass British Petroleum das Loch am Meeresboden stopft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Golf von Mexiko haben die Einsatzkräfte mit der Entlastungsbohrung am Meeresgrund begonnen. Das Ökosystem schwebt ohnehin in höchster Gefahr – und das auch noch in der Laichzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
UMWELTKATASTROPHE US-Präsident verspricht vollen Einsatz gegen die Ölpest. Greenpeace kritisiert Obamas Entscheidung, neue Bohrungen zu erlauben
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Als konsequenter Umweltschützer kann der US-Präsident sich jetzt nicht mehr verkaufen. Ab noch hat Obama die Chance, die Krise zu seinen Gunsten zu wenden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Weg bis zum Tiefseeöl ist weit, die Förderung riskant und teuer. Aber so lange der Ölpreis hoch ist, werden die Ölkonzerne weiter machen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ÖLPEST Obama versucht ein entschlossenes Krisenmanagement. Weil er jüngst Tiefseebohrungen genehmigt hat, steht er in der Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
KATASTROPHE Nach dem Untergang einer Bohrinsel breitet sich das Öl im Golf von Mexiko weiter aus und bedroht die Südküsten der USA. Aus dem lecken Bohrloch strömt ungehindert Öl nach. Kein Ende in Sicht. Obama vor Ort
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KATASTROPHE Der Ölkonzern BP wird für die Folgekosten der Ölpest im Golf von Mexiko tief in die Kasse greifen müssen. Aber noch ist längst nicht abzusehen, wie hoch die Kosten am Ende sein werden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Je weniger man tun kann, um die schwarze Pest zu stoppen, desto wichtiger werden symbolische Handlungen. Also muss der Präsident vor Ort sein und Leadership in Gummistiefeln ist gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BOHRINSEL-KATASTROPHE Der Ölteppich vor der Küste Louisianas umfasst fast 1.000 Kilometer. US-Behörden erwägen, ihn abzubrennen. Umweltschützer befürchten große Schäden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Geochemiker Lorenz Schwark sagt: Die Sicherheitsstandars für Bohrinseln sind strikt genug. Doch in Zukunft muss man immer tiefer tauchen. Da ist es dunkel – Lecks zu beheben wird komplizierter.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
BOHRINSEL-KATASTROPHE Tauchroboter können Lecks bislang nicht abdichten. 159.000 Liter Rohöl laufen täglich aus
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Konzerne werden also noch den letzten Tropfen aus Ölsanden oder der Tiefsee pressen, wenn es sich rechnet und wenn sie es dürfen. Doch die Zukunft gehört dem Raps.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Untergang der Bohrinsel "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko laufen jeden Tag 160.000 Liter Öl ins Meer. Mini-U-Boote sollen Lecks abdichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ENERGIEPOLITIK Bohrprojekte in Alaska lehnt der US-Präsident weiter ab. Fiasko für Umweltschützer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
GEISTERSTADT Seit fast 50 Jahren brennt ein Kohlefeuer unter Centralia. Von einst tausend Einwohnern der Stadt im US-Bundesstaat Pennsylvania sind nur noch zehn da
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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