Dimitri Kowtun, einer der Hauptverdächtigen der Polonium-Affäre von 2006, taucht in Mietverträgen von studentischen Wohngemeinschaften in Hamburg als Hauptmieter auf. Die Untermietverträge sind befristet, da der Hauptmieter die Wohnung nach Ablauf angeblich selbst nutzen wolle – sagt die Garant Private Vermögensverwaltung, der die Wohnungen gehören
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Dass die Regierung den Zusammenhang zwischen Leukämie und Radioaktivität noch immer leugnet, ist ein Skandal, sagt der Kinderarzt Winfrid Eisenberg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Unzureichend gesichertes russisches Atommülllager droht zu explodieren. 22.000 gebrauchte Brennelemente haben Sprengkraft von 5.000 Hiroschima-Bomben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Für mich ist Tschernobyl das wahre Symbol des Endes der Sowjetunion“: „Nahaufnahme“, die Bilder des moldawischen Fotoreporters Igor Kostin über das Reaktorunglück in Tschernobyl und die Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Einwohner im Uralbezirk Jekaterinburg befürchten Verstrahlung durch radioaktiven Monazitstaub
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Atomphysiker Professor Wassilij Nesterenko aus Weißrussland berichtet Huchtinger Schülern über die bedrückende Situation von Kindern in den verstrahlten Gebieten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
50 Prozent höhere Mutationsrate bei Nachfahren verstrahlter sowjetischer Anwohner
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Flüssiger Strahlenmüll im russischen Murmansk: USA ziehen sich aus internationalem Projekt zurück. Norwegen finanziert de facto die Entsorgung der Nordflotte durch über hundert zwischenstaatliche Projekte – allerdings mit großen Problemen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das russische Unterhaus stimmt in einem Hauruck-Verfahren dem umstrittenen Gesetzentwurf zum Import von strahlendem Abfall zu. Ob Russland Atomklo wird, liegt nun bei den USA, die den Großteil des Atommülls kontrollieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kurzfristig beauftragt Moskau holländische Firma mit Bergung des gesunkenen Atom-U-Boots. Diese will schneller und billiger arbeiten als andere Anbieter. Experten befürchten jedoch Schaden an den Reaktoren und Austritt von Radioaktivität
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Bergung des Atom-U-Boots gilt als risikoreich: Gefährdet wäre vor allem Norwegens Fischindustrie
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Russisches Atom-U-Boot liegt weiterhin mit 116 Mann Besatzung am Meeresgrund. Der Vorrat an Sauerstoff soll noch bis morgen reichen. Norwegische Behörden fürchten Strahlenbelastung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Regierung in Moskau zeigt bislang wenig Neigung, sich beim Aufräumen der strahlenden Hinterlassenschaft im und am Nordmeer zu engagieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Verratsvorwürfe gegen russischen Ex-Kapitän und Umweltschützer nicht verfassungsgemäß
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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