Was macht die Atomindustrie nach dem Ende des Atom-Moratoriums? Astrid Petersen, Vorsitzende der Kerntechnischen Gesellschaft, will Sicherheit exportieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Nach Fukushima vollzog Merkel eine Wende in der Energiepolitik. Manche in der Union wollen ihrer Parteichefin nicht mehr folgen. Szenen einer Entfremdung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Berliner Pharmahersteller verkauft ein Mittel nach Japan, das gegen Strahlenschäden helfen soll. Doch die Chancen auf Linderung oder gar Heilung sind frustrierend gering.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ATOM II In deutschen AKW werden Zeitarbeiter überdurchschnittlich mit Radioaktivität belastet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Münster will Bundesumweltminister Röttgen der Basis die Energiewende der Regierung näherbringen. Doch die Christdemokraten bleiben weiter skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
AUSSTIEG Schwarz-Gelb hat entschieden: 2022 soll Schluss sein mit der Kernkraft. Bis dahin laufen aber neun Atomkraftwerke weiter. Die Opposition mahnt ein klares Konzept für die erneuerbaren Energien an
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
ENDLAGER CSU-Chef Seehofer will auch in Bayern suchen lassen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ATOMKRAFT Flutwellen gibt es in Deutschland nicht, sagen Befürworter ab heute auf dem Atomforum. Doch jetzt kommt raus: Schon das Erbeben verursachte schwere Schäden
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
NATUR Josef Göppel war in der CDU/CSU immer gegen Atomkraft. Jetzt nimmt man ihn dort ernst
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Leidtragende des Atomausstiegs sind die Ärmsten im Süden. Denn wir verfehlen unsere Klimaziele. In der Ethikkommission kommen sie nicht zu Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Greenpeace sieht Mängel bei Brunsbüttel und Krümmel. Ein schmelzender Kern würde nur von einer Stahlwanne aufgefangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
RADIOAKTIVITÄT Strahlung ist Folge des AKW-Unfalls von Tschernobyl 1986, aber Studie des staatlichen Hamburger Fischerei-Ökologie-Instituts beschwichtigt: Gefahr für Gesundheit bestehe nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Trillerpfeifen, Spruchbanner und kritische Fragen: Nach dem Wahlsieg der Grünen und der Katastrophe von Fukushima ging es bei der EnBW-Hauptversammlung hoch her.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fukushima hat die Schulen erreicht. Die Lehrer erinnern sich an Tschernobyl, die Schüler stimmen über den Ausstieg ab - und viele gehen erstmals demonstrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sollte das Atomkraftwerk bei Hamburg wieder ans Netz gehen, würde sich das Risiko einer Verstrahlung verlängern. Bei einem Störfall wären die Katastrophenschützer fast so hilflos wie ihre japanischen Kollegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
FUKUSHIMA Die norddeutschen Bundesländer verständigen sich auf verschärfte Meldepflichten und Messkontrollen für Schiffe aus Japan, die einen deutschen Hafen anlaufen. Bislang gebe es keine Gefahr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Weltweit ist die Atomkraft noch lange nicht am Ende - trotz Fukushima. Doch hierzulande wird sich der Umgang mit Risikotechnologien verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Absolute Minderheit: Im Shiba-Park in Tokio treffen sich jetzt jeden Sonntag die Atomkraftgegner. Sie blicken neidisch auf die Anti-AKW-Bewegung in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fukushima kann auch für andere Staaten - vor allem in Europa - zur Zäsur werden. Dann nämlich, wenn sie sehen, wie Deutschland seinen Ausstieg meistert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
RANHOLEN Das Netz bringt den Super-GAU ganz nah. Noch näher als das Fernsehen. Warum, wissen André Goerres und Andreas Herten. Die Physiker bloggen über Halbwerts- zeiten, Nachzerfallswärme und die Katastrophe in Fukushima. Und zwar so, dass es jeder versteht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
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