Betreiber Vattenfall und die schleswig-holsteinische Atomaufsicht erläutern in Brunsbüttel den Abriss und die Entsorgung eines Atommeilers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Als erste deutsche Ministerin besucht Barbara Hendricks das 2011 havarierte AKW Fukushima. Die strahlenden Ruinen schockieren sie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz der Entscheidung der Bundesregierung, die AKWs abzuschalten, gibt es keinen Grund, sich zurück zu lehnen. Denn viele Fragen sind noch offen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die weißrussische Nobelpreisträgerin und die Vorsitzende der EU-Grünen reden über den GAU, Merkel und den Umgang mit der Flüchtlingssituation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vom Sit-in in die Machtzentren. Früher Protest sann auf Revolution – heute sinnt er oft auf die Erhaltung der Welt. Tschernobyl hat alles geändert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Am 26. April 1986 explodierte das sowjetische Kernkraftwerk Tschernobyl. Seitdem steht „Atom“ weltweit für „Gefahr“. Von den Folgen des Super-GAUs hat sich die Region bis heute nicht erholt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Umweltministerin Hendricks fordert, die Pannenmeiler Tihange und Doel vom Netz zu nehmen. Brüssel lehnt die Forderung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Drei Atomkonzerne klagen vor dem Verfassungsgericht. Sie wollen Geld, weil der Bundestag nach Fukushima die Stilllegung der AKW beschleunigte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Terroranschläge, Unfälle, Hochwasser – der Umweltverband BUND veröffentlicht ein Gutachten über die Gefahr, die von den Atomkraftwerken ausgeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es sieht schlecht aus für die Atomkraft: Fünf Jahre nach Fukushima kann die Debatte über „subventionierten“ Strom endlich ehrlicher geführt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fessenheim Aufsicht weist Vorwürfe zurück
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ATOM Bundesumweltministerin wegen Pannenreaktoren in Brüssel. Aktivisten fordern Stilllegung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Pannen-AKW werden mit Brennstäben aus Lingen bestückt. Das Umweltministerium sieht keine Möglichkeit, zu intervenieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Reaktor Doel 1 ist nach neuen Problemen abgeschaltet. Deutsche Umweltverbände fordern, keine Brennelemente mehr nach Belgien zu liefern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Energie Am Greifswalder Max-Planck-Institut beginnen nun die ersten Experimente
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Vom Atomaufseher zum Lobbyisten und zurück: Gerald Hennenhöfer war die Hassfigur der AKW-Gegner. Jetzt stellt er sich der Kritik – und hat überraschende Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im Kanzleramt war bekannt, dass das Verfahren zum Moratorium nach Fukushima rechtlich fragwürdig war. Unternommen wurde aber nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Schutz der Bevölkerung würde im Falle eines Super-GAUs an unklaren Zuständigkeiten scheitern. Das Problem ist bekannt – und ungelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
VERSTRAHLT Was wäre, wenn in einem deutschen Atomkraftwerk tatsächlich der Super-GAU passierte? Bund und Länder haben den Ernstfall geprobt. Das Ergebnis ist beunruhigend
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
STOCHERN IM NEBEL Der Super-GAU ist noch gar nicht eingetreten, da haben die Behörden schon versagt. Im Abschlussbericht der Katastrophenschutzübung vom September 2013 hat der zuständige Beamte dem Berliner Senat einiges ins Stammbuch geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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