Weltweit ist die Atomkraft noch lange nicht am Ende - trotz Fukushima. Doch hierzulande wird sich der Umgang mit Risikotechnologien verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die internationalen Atomorganisationen verharmlosen und leugnen bis heute die Folgen der Katastrophe von Tschernobyl. Nicht mehr als 50 Tote sollen es nach deren Zahlen sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
ENERGIE Gefährdet ein schneller Atomausstieg den Klimaschutz? Ja, warnt die Atomlobby. Im Gegenteil, sagen Energieexperten und Umweltschützer. Aber die Vollversorgung mit Erneuerbaren ohne Atom hat ihren Preis
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
RISIKO Das Zocken mit der Atomkraft ist waghalsig, trotzem wollen sich viele Regierungen und Unternehmen nicht in die Karten schauen lassen – geschweige denn aussteigen. Damit Sie bei diesem Spiel nicht nur Zuschauer sind, haben wir ein Quartett gebastelt
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der Kampf um den Atomausstieg ist noch längt nicht entschieden. Propagandisten der Atomlobby reden die Katastrophe von Fukushima schon wieder klein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BEHARRLICHKEIT Die Physikerin Inge Schmitz-Feuerhake kämpft gegen Atomkraft. Und feiert traurige Erfolge
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
"Unsere Zukunft" sei die Atomkraft – und das gelte nach Fukushima weiter. Die Strahlenwerte seien "erhöht, aber nicht gefährlich". Die Atomlobby redet die Katastrophe klein. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seine Vorgänger waren Führungsfiguren mit politischen Positionen. Yukiya Amano, Generaldirektor der IAEA, bleibt hingegen blass - besonders in der jetzigen Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Atomkraftwerk zu bauen bedeutet, 5 bis 10 Milliarden Euro zu investieren. Mit Fukushima erweist sich das als blanker Horror für jeden Investor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die wirtschaftliche Nutzung radioaktiver Substanzen will sie fördern, die militärische bekämpfen. Während der aktuellen Krise in Japan konnte die IAEA bisher nicht glänzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GLOBALISIERUNG Neben den 441 laufenden Meilern wird weltweit an 60 Kraftwerken gebaut. Aber eine Renaissance ist das noch lange nicht. Das weiß auch die Atomindustrie selbst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für den australischen Umweltschützer Dave Sweeney ist der Abbau von Uran das größte Problem. Längere AKW-Laufzeiten liessen nur die heimische Uranindustrie boomen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
ATOMSTREIT Nach monatelangem Tauziehen soll es laut US-Außenministerin Hillary Clinton nun „starke Sanktionen“ gegen den Iran geben. Auch Russland und China stimmen diesem Vorgehen offenbar zu
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Veranstaltung in Paris soll interessierten Staaten den Zugang zur Kernenergie erleichtern - und der Atomindustrie Aufträge bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Botschaft aus Paris lautet: Wer nicht auf Atomkraft setzt, hat den Zug in die Zukunft verpasst und wird weltpolitisch marginalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Atomstreit mit dem Iran ist es wie im Kalten Krieg: Lässt sich die Gegenseite auf Verhandlungen ein, reagieren die USA und Europa kopflos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ATOMBOMBE Nachdem Irans Außenminister die Münchner Sicherheitskonferenz mit Verhandlungsaussagen beschäftigte, gab Ahmadinedschad am Sonntag den Startschuss zur 20-prozentigen Urananreicherung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Physiker Gustav-Adolf Voss hat mit 80 noch ein Buch über Radioaktivität geschrieben. Die Leute wüssten darüber zu wenigBAUCH ODER KOPF Wenn in Beschleunigern Elementarteilchen aufeinander prallen, entsteht unweigerlich auch radioaktive Strahlung. Der Physiker Gustav-Adolf Voss hat jahrzehntelang dafür gesorgt, dass nichts davon in die Umwelt gelangt – ein Gespräch über echte und gefühlte Gefahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Laut New York Times besitzt der Iran alle Informationen, um eine Atombombe zu bauen. Doch das Mullah-Regime gibt sich kooperativ und empfängt den Chef der Atomagentur El Baradei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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