Das von der Sozialsenatorin ausgerufene „Netzwerk der Wärme“ soll Initiativen bündeln und unterstützen. Noch mangelt es an Zugang und Geldern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Kastanienallee 12 war eine rebellische Oase in Prenzlauer Berg. Jetzt wollen die Bewohner verhindern, dass das Haus Spekulationsobjekt wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise bringen Träger der Obdachlosenhilfe in Not. Unterkünfte werden teurer – gleichzeitig steigt der Bedarf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Angestellte freier Träger im sozialen Bereich fordern Bezahlung nach dem landeseigenen Tarifvertrag. Dafür demonstrieren sie vor dem Abgeordnetenhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Hier kann man günstig Kultur erleben oder auch mal ein Fahrrad reparieren: Die Regenbogenfabrik zeigt, dass sich Hausbesetzung für den Kiez lohnt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Russischsprachigen Berliner*innen und Geflüchteten aus der Ukraine hilft der Club Dialog. Ohne Konflikte, sagt Projektleiterin Lenke Simon.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Abgeordnete sollten im Untersuchungsausschuss berlinweit rechte Netzwerke in den Blick nehmen, fordert Bianca Klose von der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Unbekannte haben ein Feuer im Hinterhof der Grünberger 73 in Friedrichshain gelegt. Die Polizei prüft einen rechtsextremen Hintergrund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Besuch in der Berliner Schokowerkstatt, einer offenen Holz-Werkstatt. Die Tischler*innen wollen das cis-männerdominierte Handwerk umbauen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Bildungsverwaltung will queeren Projekten im nächsten Haushalt die Mittel kürzen. Passt das zu den Zielen der rot-rot-grünen Koalition?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mietenprotest in Kreuzberg: Der Kinderladen IrgendWieAnders wünscht sich eine langfristige Perspektive
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Seit 2007 arbeitet das Projekt Heroes mit Jungen in Schulworkshops zu männlichen Rollenbildern. Es ist nach dem Mord an Hatun Sürücü entstanden.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kleinstädte im Osten haben oft einen schlechten Ruf. Wie sich das ändern kann, zeigen junge Menschen im thüringischen Altenburg, auch auf dem taz lab
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Neukölln organisiert eine Rentnerin ein Nachbarschaftsprojekt für Obdachlose. Besuch bei einer Kunstinstallation, die auch Helfenden etwas bringt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Kreuzberger Initiative verteilt gespendete, gebrauchte Laptops an Kinder und Jugendliche. Damit wollen sie Benachteiligung ausgleichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
40 Jahre Selbstorganisation feiert eine neue Ausstellung im Friedrichshain-Kreuzberg Museum. Im Mittelpunkt stehen vier ehemalige Hausbesetzungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Gewaltige Nachfrage: Per Mail beraten junge Menschen wie Paula und Expert*innen wie Christine Obermüller Jugendliche mit Suizidgedanken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Auf dem Areal der früheren Kindl-Brauerei entsteht das Global Village, Ort für NGOs und politische Initiativen, erklärt Geschäftsführer Armin Massing.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die rot-rot-grüne Koalition wollte Rechtssicherheit für Wagenplätze und ihreBewohner*innen schaffen. Fünf Jahre später fällt die Bilanz aber verhalten aus. Für viele der alternativen Wohnprojekte hat sich ihre unsichere Lage nicht verbessert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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