Putzen gilt für viele als äußerst unbeliebte Tätigkeit. Zwei Frauen haben einen Reinigungsservice gegründet, der ökologisch und sozial fair sein will.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Putzen ist Drecksarbeit, Putzen finden alle doof. Diese beiden Frauen wollen, dass es endlich sein Schmuddelimage verliert26–27
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Rund 412.000 Berliner*innen sind seit Anfang von Corona in die Kurzarbeit gerutscht. Das Land fordert für sie nun mehr Geld vom Bund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Thaïs Bendixen bezieht seit einem knappen Jahr bedingungsloses Grundeinkommen. An ihrem Alltag hat das eigentlich wenig geändert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Proteste gegen Karstadt-Schließungen: in Berlin 6 von 11 Filialen sind betroffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Krankenpflegerin Silvia Habekost kämpft gegen die Ökonomisierung im Gesundheitswesen, nicht nur als Lehre aus Corona. Protestiert wird bundesweit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Anfang April hatten wir Soloselbstständige befragt, wie sie die Corona-Krise überstehen. Wie geht es ihnen sechs Wochen später?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Berlins Soloselbstständige sind besonders von den Lockdowns betroffen. Doch sie bleiben erstaunlich optimistisch. Versuch einer Analyse.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Milena Arne Schedle ist Schauspielabsolventin: Phasen ohne festes Engagement gehören zu ihrem Beruf. Festanstellungen scheinen zurzeit unerreichbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Es bräuchte mehr Geld und Stunden vom Jugendamt, um Kinderschutzfälle und Eltern in der Krise gut zu begleiten, sagen Familienhelfer im Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Alice Moutinho ist derzeit Website-Optimiererin, Lehrerin und Hausfrau in einer Person. Wir haben sie einen Tag beim Multitasken begleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Dirk Zander und Sören Günther betreiben ein Restaurant in Berlin. Die Coronakrise könnte das Ende ihres Lebensprojekts bedeuten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berliner Restaurants warten darauf, dass die Politik wenigstens wieder eingeschränkten Betrieb zulässt. Am Mittwoch will der Senat entscheiden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wer prekär arbeitet – etwa in den Branchen Reinigung und Pflege –, wird am stärksten von den Folgen der Coronakrise getroffen, sagt Ute Kathmann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Das System ist eindeutig kaputt, und zwar seit Jahren.“ Bariton Seth Carico und Tim Ribchester, Coach und Dirigent, über die Lage für Freiberufler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Enikö Ginzery spielt Neue Musik auf einem alten Instrument, dem Cimbalon. Als freischaffende Künstlerin hat sie es in der Corona-Krise schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Gut gelaunt in den Abgrund: Freiberufler sind besonders von der Pandemie betroffen – und bleiben dank schneller Hilfe dennoch optimistisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Gut gelaunt in den Abgrund: Dank schneller staatlicher Hilfe bleiben viele Berliner Freiberufler trotz Coronakrise und verordnetem Stillstand halbwegs optimistisch. Kein Wunder, leben viele Soloselbstständige und Künstler doch schon seit Jahren und Jahrzehnten prekär. Die taz berlin hat Freiberufler gefragt, wie sie mit der Krise umgehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
So wie der Berliner DJ und Schriftstellerin Marlene Stark geht es momentan vielen selbstständigen Kreativen im Land. Protokoll einer Verzweifelten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie Land und Berliner*innen Kreativen und Kultur helfen können, erklärt der Grüne Daniel Wesener
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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