Der Stahlkonzern ThyssenKrupp will viel Personal kürzen, bekommt aber gleichzeitig Staatsgeld – das sollte künftig unterbunden werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten Thyssenkrupp könnten Tausende Arbeitsplätze verschwinden. Betriebsrat und IG Metall fordern Jobgarantie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Kabinenpersonal der Lufthansa bekommt deutlich mehr Geld. Es verfestigt sich ein Trend: Die Gewerkschaften können selbstbewusster auftreten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Ampel will Arbeitsbedingungen für Forscher verbessern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Gewerkschaft GDL hat ihr Ziel erreicht: Die Bahn akzeptiert die 35-Stunden-Woche – allerdings erst ab 2029 statt wie gefordert 20286, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Lokführer der GDL haben sich mit vielen Forderungen gegen die Bahn durchgesetzt: Arbeitszeitverkürzung, Inflationsausgleich und Lohnerhöhung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weniger Arbeit für mehr Geld – der neue Tarifvertrag ist ein wahrer Erfolg für die GDL. Davon sollten sich andere Gewerkschaften ein Scheibchen abschneiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die schlechten Arbeitsbedingungen in der Branche liegen nicht in erster Linie an den Gehältern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Technologiekonzern will in Deutschland 3.000 Mitarbeiter entlassen. Er argumentiert mit der Verkehrswende. Die IG Metall widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil sie eine Kundgebung fürs mutmaßliche RAF-Mitglied Daniela Klette organisierte, beurlaubt der Bremer Klinikträger die Betriebsrätin Ariane Müller.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die FDP fordert die Einschränkung des Streikrechts. Damit wird mal wieder klar, wessen Freiheit sie verteidigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das deutsche Streikrecht ist restriktiv, für gesetzliche Regulierungen streiken ist illegal. Aber dagegen regt sich jetzt Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Sogar Linke fluchen über GDL-Chef Claus Weselsky. Aber eigentlich bräuchten wir alle einen wie ihn.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Streiks bauen auch auf Verständnis, die GdL droht das zu verspielen. Konservative warten schon darauf, deshalb das Streikrecht einzuschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Warnstreik an den Unis! Die hessische Hochschulgewerkschaft Unterbau kämpft um einen Tarifvertrag für studentische Hilfskräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Die GDL ruft erneut zum Streik auf – diesmal buchstäblich von heute auf morgen. Die Bahn klagt dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
GDL-Chef Claus Weselsky kämpft für kürzere Arbeitszeiten – auch mit unlauteren Mitteln. Das Streikrecht einzuschränken, wäre dennoch keine gute Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz aller Kampagnen verdienen Frauen immer noch weniger als Männer. 2023 bekamen sie für die gleiche Arbeit im Schnitt 6 Prozent weniger Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die neue Streiktaktik der GDL wird Bahnkund:innen hart treffen, warnt Fahrgastverbandschef Detlef Neuß. Schuld sei nicht nur die Gewerkschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Lokführer:innen wollen wieder streiken – diesmal in „Wellen“. Was die neue Methode der GDL für Vorteile hat. Und worauf sich Bahnkund:innen jetzt einstellen müssen2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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