■ Nach dreißigjährigem Befreiungskampf blickt Eritrea nun der Unabhängigkeit entgegen
Quelle: taz
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■ Zur Geschichte des Eritrea-Konfliktes
Quelle: taz
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■ Sephat Ephrem, Oberkommandierender der EPLF, zur Zukunft seines Landes
Quelle: taz
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Quelle: taz
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■ Ausreise der letzten Juden aus Äthiopien
Quelle: taz
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■ Die Kinderhilfsorganisation terre des hommes stellt ein Mädchenprojekt vor
Quelle: taz Bremen
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■ Die Charta der Organisation Afrikanischer Staaten (OAU) verbietet Veränderungen der Grenzen aus der Kolonialzeit, denn eine neue, anerkannte Grenze würde Unabhängigkeitsbewegungen auf dem...
Quelle: taz
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■ Die Charta der Organisation Afrikanischer Staaten (OAU) verbietet Veränderungen der Grenzen aus der Kolonialzeit, denn eine neue, anerkannte Grenze würde Unabhängigkeitsbewegungen auf dem...
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■ Runder Tisch in Addis Abeba vereinbart Referendum über die Unabhängigkeit Eritreas innerhalb von zwei Jahren/ 1993 Wahlen in Äthiopien/ Hilfe für SPLA-Guerilla im Sudan soll eingestellt werden
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Quelle: taz
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■ Der Beschluß der Nationalen Konferenz in Addis Abeba ist ein historisches Ereignis
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Quelle: taz
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■ Hafen Assab in Eritrea soll Freihafen werden
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Quelle: taz
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■ Konferenz soll Übergangsregierung bilden — ohne Eritrea
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Quelle: taz
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■ Friedensberatungen aufgenommen
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Hunderttausende Südsudanesen, die nach Äthiopien geflohen waren, fliehen zurück in den Sudan ■ Von Bettina Gaus
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■ Den von ihrer eigenen Regierung bedrohten Sudanesen muß sofort geholfen werden
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Quelle: taz
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Der Vermittler in den Londoner Verhandlungen, Ababiya Abajobir, sieht Chancen für den Beginn einer neuen demokratischen Ära/ Nationalkonferenz am 1.Juli in Addis Abeba soll eine repräsentative Übergangsregierung vorbereiten ■ Von Uwe Hoering
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Quelle: taz
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Zweihundert Funktionäre des alten äthiopischen Regimes sitzen in Addis Abeba in einem selbstverwalteten Knast/ Alle dementieren sie, an Untaten der Mengistu-Herrschaft beteiligt gewesen zu sein/ Ein Regime in Opposition zu sich selbst? ■ Aus Addis Adeba Bettina Gaus
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Quelle: taz
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Interview mit Karlheinz Böhm ■ Von Thierry Chervel
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Quelle: taz
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Nach UNO-Schätzungen sind in Schwarzafrika 5,7 Millionen Menschen ins Ausland geflohen, 6,8 Millionen haben innerhalb ihres Landes Zuflucht suchen müssen. Die Gründe liegen in der unabgeschlossenen Nationenbildung oder gehen – im südlichen Afrika – auf das Konto Pretorias. Durch die Interventionen der Großmächte wurden sie verstärkt. Wie sehr auch die Flucht vor Dürre und Hunger auf Kriegen und ihren Folgen beruht, ist beispielhaft in Äthiopien zu sehen. ■ VON WALTER MICHLER
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Quelle: World-Media
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