Wer durch Eritrea reist, trinkt Gin im Bordell, tanzt zu „Cocoo Jambo“ und trifft überall freundliche Menschen, die sich vor ihrem Präsidenten fürchten.
Die Festivals in der schottischen Stadt sind ein kultureller Anschlag auf die Sinne. Beim alternativen Festival Fringe sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Tourismus ist ein Entwicklungsmotor und wir brauchen mehr davon, so das Motto von Städten, Regionen, Ländern und der WTO – doch vor Ort entsteht Widerstand.
Es gibt immer einen Mitreisenden, der nervt. Weil er stets erklärt, dass es anderswo besser, schöner und bunter ist als dort, wo man sich gerade befindet.