Feminismus heißt nicht, Männer zu hassen, sondern für die Freiheit und Sicherheit aller Frauen kämpfen. Der Kampf gegen Männergewalt ist essenziell.
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Quelle: taz
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Berlin startet eine neue bundesweite Imagekampagne. Die ist misslungen, spiegelt aber auch wider, was aus der Stadt inzwischen geworden ist.
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Wenn Matze im Unterricht nicht mitkommt, muss man das mal checken lassen. Wenn Malik das gleiche Verhalten zeigt, wird die Sache nicht ernst genommen.
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Die freien darstellenden Künste sind von massiven Kürzungen bedroht. Dabei machen sie Kunst für Menschen, für die sonst kaum welche gemacht wird.
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Personen aus marginalisierten Gruppen werden manchmal übergriffige Fragen gestellt. Am besten ist, sie direkt zu konfrontieren, findet unsere Autorin.
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Artikel über die Arbeitsunwilligkeit der Gen Z sind unverschämt. Denn keinen Bock darauf, sich kaputt zu rackern, darf kein Privileg der Jugend sein.
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Einige heute erfolgreiche PoC hatten es einst schwer. Ihre Kinder haben es einfacher. Zeit für einen Privilegien-Check, findet unsere Kolumnistin.
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Die EU-Wahlergebnisse machen mal wieder politisches Handeln nötig, doch viele sind ermüdet. Unsere Kolumnistin empfiehlt eine große Tasse Kaffee.
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Dass Leute auf Sylt rassistische Parolen brüllen, hat online für Schock und Überraschung gesorgt. Doch die Reaktionen sind unaufrichtig.
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Städter*innen bekommen oft zu hören, sie seien selbst Schuld, wenn sie keine Wohnung finden. „Zieht doch aufs Land“. Eine Verteidigung.
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Wer Kunst schaffen will, lebt oft in prekären Umständen. Künstler*innen sollten offener darüber sprechen, denn nur so kommt Veränderung.
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Als Regisseurin setzt unsere Autorin durch, sich wegen Menstruationsschmerzen krank melden zu können. Sie selbst tut es nicht. Warum?
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Wer kritisiert, wie Menschen protestieren, will oft nicht über die eigentlichen Themen reden und sich vor ihren politischen Forderungen drücken.
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Unliebsame Meinungen werden in Debatten als „weiß“ diskreditiert – egal, wer sie äußert. Unsere Autorin vermutet: Dahinter steht der Wunsch nach Harmonie.
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Wir alle kennen Menschen, denen es noch schlechter geht als uns. Deshalb müssen wir mehr über unser Befinden sprechen.
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In Deutschland wird auf Großdemos gegen Rechte protestiert. Unsere Autorin fordert: Es ist Zeit für einen Schwarzen schwarzen Block.
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Bei den begrüßenswerten Reaktionen auf die jüngste AfD-Recherche werden Erfahrungen von Migrant*innen nicht mitgedacht. Das schwächt die Proteste.
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Rechtsextreme Netzwerke, ein zerstörter Planet, die Welt in der Dauerkrise. Unsere Autorin fragt sich: Was ist der richtige Weg darüber zu schreiben?
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Wenn es um die eigene Hautfarbe geht, hilft Selbstkritik wenig. Doch beim Privileg Reichtum kann man konkret handeln: umverteilen.
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Frauen, die keine Mutter sein wollen, wird suggeriert, dass es ihnen an etwas mangle. Denn gute kinderlose Vorbilder gibt es immer noch zu wenig.
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