Die Osterwoche: „Kulturfilm“ und Stummfilme der 20er, eine Werkschau zu Otar Iosseliani und Screentests aus dem George Eastman Museum, New York.
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Der Marshall-Plan im Kino, ein politischer Kurzfilm von Harun Farocki, Jutta Hoffmann zum Achtzigsten: Das zeigen die Kinomuseen in Berlin und Potsdam.
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Unser Autor empfiehlt neben zwei Gesellschaftskomödien auch das experimentelle interaktive Tierfilm-Experiment „Bear 71“ – eine orwellsche Dystopie.
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Unser Autor empfiehlt Kenneth Branaghs düstere Version von „Henry V.“ und Olivier Meyrous' „Celebration“ über das Verschwinden eines Star-Schneiders.
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Unser Autor empfielt die Vorlage des Remakes „Vanilla Sky“ und Lustiges gegen Langeweile: Adam McKays Komödie „Ricky Bobby – König der Rennfahrer“.
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In Nanni Morettis und Petri Luukkainens Filmen wird das Private politisch. Das National Film Center in Tokyo zeigt Animes aus den 30er-Jahren.
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Die University of Arizona stellt mit dem AIFG ein neues Filmarchiv zu Native American Life online. Eine Doku zu Max Beckmann folgt dem Maler ins Exil.
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Eines von drei Highlights der Woche: Die Retrospektive „Der andere Wiener Film“ präsentiert Exilproduktionen jüdischer Filmschaffender 1934-1936.
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Sehenswert: Der Architekt Oscar Niemeyer im Doku-Porträt, „A Touch of Zen“ vom Meister des Wuxia-Genres King Hu und Adam Driver in „Paterson“.
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Von Arbeiter:innen im Schweizer Skiressort zu den rauen Wellen der Ostsee: Bindungen sind dort am stärksten, wo die Welt nicht im Luxus versinkt.
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Spuren von Erinnerung: Arnon Goldfingers Doku „Die Wohnung“, Seijun Suzukis Mix aus Genre-Kino und Avantgarde und Beerdigungen bei Uberto Pasolini.
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Das Filmfestival Max Ophüls Preis gibt es dieses Jahr nur online. Filme des Namensgebers zum Streamen finden sich im Netz aber so gut wie keine.
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Die Plattform AVA bietet Bibliotheksnutzer*innen Zugang zu Arthouse-Filmen. Neu im Salzgeber-Programm: Aysun Bademsoys „Spuren – Die Opfer des NSU“.
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Vom Actionthriller über eine Puppenanimation bis zum Fuhrmann des Todes: Die besten Weihnachts- und Silvesterfilme.
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Die Pandemie verlangt Menschen viele Verhaltensänderung ab. Der tazplan empfiehlt drei Filme, die dabei helfen könnten. Oder besser nicht.
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1942 war nicht nur Krieg, das Jahr brachte auch Filmklassiker hervor. Sie handeln von Hexen und Piraten – und sind als Stream erhältlich.
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Manche Festivals lassen sich nicht unterkriegen – und streamen anspruchsvolles wie die Langzeitdoku „Adolescentes“ bei der Französischen Filmwoche.
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Die Kinos sind immer noch geschlossen, aber die VOD-Plattformen noch lange nicht erschlossen. Der tazplan empfiehlt die gut kuratierte „La Cinetek“.
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Auch in dieser Woche ist Sofa statt Kinosessel angesagt. Wir empfehlen zwei Filmbonbons aus dem Streamingdienst „Filmfreund“.
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Auf verschiedenen Plattformen lassen sich Filme On-Demand anschauen – auch das Berliner fsk-Kino bietet eine kleine Auswahl seines Programms an.
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