Das Roma-Filmfestival adressiert Erinnerungskulturen in Deutschland und Europa, Corinna Harfouch liest aus Arbeitstagebüchern von Ingmar Bergmann.
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Filmemacher Werner Herzog kommt ins Arsenal. Dort würdigt eine Filmreihe eine „große Unbekannte“: die Stummfilmschauspielerin Ellen Richter.
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Im Babylon feiert eine oskarprämierte Doku über Colette Marin-Catherine Premiere. Die Brotfabrik würdigt das filmische Werk von Beatrice Manowski.
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Das „Berlin Minute Festival“ zeigt Filme für die ganz kurze Aufmerksamkeitsspanne. Und auch ganz schnell noch schauen: „Alcarràs – Die letzte Ernte“.
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Das Babylon würdigt den verstorbenen Meisterregisseur Jean-Luc Godard. In Vincent Maël Cardonas „Die Magnetischen“ kommen zwei Franzosen nach Berlin.
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Das Filmmuseum Potsdam würdigt die dänische Stummfilmikone Asta Nielsen. Das Programm des Festival „Film Restored“ hinterfragt den Dokumentarfilm.
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Halb gespielt, halb Doku: Rosa von Praunheims „Rex Gildo – Der letzte Tanz“. Das Rollberg zeigt derweil den Horror-Klassiker „Carrie“ mit Sissy Spacek.
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Das Kino Arsenal würdigt den Schuspieler Marcello Mastroianni. Das Zeughauskino stellt die in Vergessenheit geratene Renate Müller in den Mittelpunkt.
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Ein Porträt von Erika und Ulrich Gregor, die Anfang der 70er das Arsenal mitbegründeteten, 24 Stunden Horrorfilme und UFA-Filmnächte mit Live-Musik.
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Diese Woche: das kollektive Gedächtnis Brasiliens, drei Billboards bei Missouri und experimentelle Kunstfilme aus Melbourne zu Gast beim LaborBerlin.
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Jüngst feierte die Queen 70. Thronjubiläum. Zwei Filme zeigen das britische Königshaus. Anderswo nehmen phantastische Tierwesen ihren dritten Anlauf.
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Nicolas Cage arbeitet nicht nur für sein Geld, er kann auch über sich selbst lachen. Auch viel Arbeit haben eine Porträtmalerin und ein Klosterzöglin.
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„Monobloc“ erzählt die Geschichte eines Design-Klassikers. „Das Pfauenparadies“ mit Empathie von der Zusammenkunft einer italienischen Großfamilie.
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Lebenswege am Abgrund: „The Princess“ erforscht das Verhältnis Dianas zu den Medien. „Amy“ das Umfeld einer von vielen ausgebeuteten Sängerin.
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„Parallele Mütter“ zeigt Almodóvar auf dem Höhepunkt seiner Kunst. Im Freiluftkino Pompeji läuft Charlie Chaplins „Modern Times“ als Filmkonzert.
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Das Klick Kino zeigt die Lebensgeschichte einer Autorin, die ihrer Zeit weit voraus war. Im Anime „My Hero Academia“ wird wieder die Welt gerettet.
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Das Lichtblick zeigt „Poly Styrene–I Am a Cliché“: ein Porträt der einflussreichen X-Ray Spex-Frontfrau. Im b-ware!-Kino geht es um das imperiale Japan.
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Lutz Pehnert spricht in Potsdam über seinen Bettina Wegner-Film, die Eva-Lichtspiele zeigen „Lachende Erben“, den Regisseur Max Ophüls verschmähte.
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Bei Anime Berlin verknüpft Makoto Shinkai realistischen Alltag mit Fantasy. Das Theaterfilm-Festival zeigt Filme, die eigentlich Theater sind.
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Das Kino Arsenal würdigt Agnès Varda mit einer Werkschau. Begleitend dazu präsentiert das silent green sie auch als Installationskünstlerin.
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