In der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence in Südfrankreich werden derzeit „Les Giacometti“ vorgestellt, Albertos ganze kreative Familie.
ca. 315 Zeilen / 9440 Zeichen
Typ: Bericht
Nicht nur wegen der Coronapandemie können Familienangehörige bei Todesfällen nicht persönlich Abschied nehmen. Oft geht es nur im Videochat.
ca. 94 Zeilen / 2804 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Ausstellung „Family Affairs“ in den Hamburger Deichtorhallen zeigt ein diverses Familienverständnis in der zeitgenössischen Fotokunst.
ca. 200 Zeilen / 5976 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Soziale Spaltung, Wohnungsknappheit, Klimawandel: Es gibt Gründe, warum Wohnraum gerechter verteilt werden muss. Kann Wohnungstausch funktionieren?
ca. 196 Zeilen / 5858 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Tod sind die leiblichen Angehörigen für die Beisetzung verantwortlich. Wenn man dies nicht möchte, muss man Vorbereitungen treffen.
ca. 97 Zeilen / 2896 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zeruya Shalevs Roman „Schicksal“ ist ein Familien- und Freiheitsdrama. Zugleich ist es eine Anklage gegen die Gewalt in der Geschichte Israels.
ca. 287 Zeilen / 8596 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Warum soll es keinen Aufstand geben?“, fragte der Onkel im Facebook-Post. Die vielen Covidtoten stürzen die indische Gesellschaft in Verzweiflung.
ca. 303 Zeilen / 9085 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zuhause ist nicht ein einziger Ort. Gerade in der Kindheit bewegen wir uns im Zuhause von Freunden selbstverständlich. Und lernen dabei fürs Leben.
ca. 139 Zeilen / 4143 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Melinda und Bill Gates haben sich getrennt – und schauen nun nach vorn. Damit stehen sie für das Arbeiten und Altern im 21. Jahrhundert.
ca. 121 Zeilen / 3611 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kinder können nicht geimpft werden, müssen aber zur Schule. Um Familien zu schützen, sollten Eltern prioritär geimpft werden.
ca. 87 Zeilen / 2583 Zeichen
Typ: Kommentar
Berlin verankert die Familienförderung gesetzlich. Das ist ein bundesweites Novum. Der Senat will damit feste Angebotsstrukturen schaffen.
ca. 148 Zeilen / 4430 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Journalistin Mareice Kaiser hat ein Buch über modernes Muttersein geschrieben. Unsere Autorin irritieren die viel zu hohen Ansprüche deutscher Mütter an sich selbst.
ca. 241 Zeilen / 7205 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Auswirkungen des Lockdowns werden im Umfeld unserer Autorin immer deutlicher. Eltern sind am Limit, Kinder spüren, dass sie zur Belastung werden.
ca. 116 Zeilen / 3479 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
König Bansah von Ghana arbeitet in Ludwigshafen als Automechaniker. Seine Tochter ist in Deutschland geboren und aufgewachsen.
ca. 136 Zeilen / 4069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ziehen die Kinder aus, beginnt für Eltern eine neue Lebensphase: Autorin Andrea Paluch über Veränderungen, Rollenbilder und ihren Mann Robert Habeck.
ca. 507 Zeilen / 15185 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Regisseur Florian Schwarz hat mit „Für immer Eltern“ einen sehr eigenen Nesthocker-Film gedreht. Zu sehen ist er am Freitagabend auf Arte.
ca. 137 Zeilen / 4090 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Einer Familie droht die Räumung ihrer Wohnung. Weil niemand das zur Einschüchterung von Bittstellern dienende Behördendeutsch versteht.
ca. 96 Zeilen / 2871 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mal wird man für das Kindermädchen gehalten, mal für adoptiert. Rassismus im familiären Kontext ist subtiler, aber nicht weniger schmerzhaft.
ca. 100 Zeilen / 2986 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Mümmelmannsberg stehen fünf Turnhallen leer, in denen die Elternschule Familien Bewegung und Beratung anbieten möchte. Die Stadt erlaubt das nicht.
ca. 199 Zeilen / 5958 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In ihrem Regiedebüt „For the Time Being“ zeigt Salka Tiziana eine Familienkrise im Spanienurlaub. Erzählt wird viel über die Bilder der Landschaft.
ca. 183 Zeilen / 5479 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.