Die taiwanische Familientragödie „A Sun“ von Chung Mong-hong ist ein unberechenbar erzählter Film. Netflix hat ihn in seinem Angebot etwas versteckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die große Liebe muss nicht mit einem Knall kommen. Sie äußert sich gerade in den kleinen, unscheinbaren Dingen – und überall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Heli Lill protestiert in einer Plakatkampagne gegen häusliche Gewalt – weil er sie als Kind erlebt hat. Hilfe bekam er damals nur wenig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Kindererziehung kann auch ohne romantische Liebe auskommen, sagt Soziologin Christine Wimbauer. Sie hat ein Buch über Co-Elternschaft geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Alena Schröder erzählt von Müttern, Frauen, Töchtern, Wahlfamilien. Dabei hakt sich ihr Roman temporeich bei Irmgard Keun und Vicky Baum unter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Diakonie kümmert sich um Kinder sozial benachteiligter Familien. Der letzte Lockdown zeigte, dass nicht nur schulische Inhalte fehlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eigentlich wäre ja die halbe Stadt in diesen Tagen auf Reisen. Doch diesmal bleiben viele hier. Wie feiert Berlin Weihnachten 2020? Fünf Antworten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Kitas in Hamburg bleiben offen. Die Elternvertretung begrüßt das, aber die Beschäftigten sind empört. Die Frage ist, wie es im Januar weitergeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wie viele Menschen Weihnachten zusammen feiern dürfen, regelt die Coronaverordnung. Aber die ist so verwirrend, dass sie kaum jemand versteht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wohin bloß mit all der jahresendzeitlich bedingten Energie des Traditionalismus? Was soll man kaufen? Wo? Und für wen?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Dass mehrere Bundesländer Hotels über Weihnachten öffnen, ist sinnvoll: In den Familien wird es so nicht zu eng und keiner muss auf Besuch verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Schriftstellerin Sabine Peters zeichnet in ihrem neuen Roman Kindheits- und Familienmuster der sechziger Jahre nach. Sie verdient mehr Leser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das deutsche Fernsehen sei zu weit weg vom Leben der Leute, heißt es immer. Eine Doku über Familien beweist nun das Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Jungelternschaft ist sehr besorgt um ihre Kinder und nur wenig um die alten Eltern. Ist das legitim? Der Ethikrat äußert sich dazu nur indirekt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Als Trump gegen Hillary Clinton gewann, verarbeitete James Sturm seinen Schock in einer Graphic Novel. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Johanns Bruder“ beschreibt Autor und Schauspieler Stephan Lohse zwei ungleiche Männer. Zusammen machen sie sich auf, das Leben zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt immer mehr Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern. Wie lebt es sich als Regenbogenfamilie? Drei Kinder und ihre Eltern erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Sohn weg, die Ernte schlecht und unerwartet ein wenig Freiheit. Die taz-Kulturredaktion über das Pandemieleben. Teil 2.
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Typ: Bericht
Nell Zink kann verdammt lustig schreiben und politisch scharf analysieren. In „Das Hohe Lied“ zieht sie einen großen Bogen von Punk bis Trump.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Spreepark im Plänterwald wird für den späteren Kulturpark gebaggert. Wie der ausschauen soll, ist in der Koalition umstritten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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