Die Deutsche Bahn ist doch immer für eine Geschichte gut. Der Beweis, dass es mit der großspurig verkündeten Verkehrswende nie etwas wird.
ca. 96 Zeilen / 2853 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Für unsere Autorin und ihre Familie sind Pommes die Stars auf dem Teller. Sie geben ein Heimatgefühl und spenden Trost, wenn nichts mehr geht.
ca. 215 Zeilen / 6421 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ika Sperlings Vater driftete in Verschwörungserzählungen ab. Wie sie das an ihre Grenzen brachte, verarbeitete sie in einer Graphic Novel.
ca. 596 Zeilen / 17876 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eltern sein ist nicht einfach, und Großwerden ist kein Kinderspiel. Paul Linde arbeitet seit über zehn Jahren als Familien- und Einzelfallhelfer.
ca. 302 Zeilen / 9049 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Als die assyrische Christin Juliana sich für eine Beziehung mit dem Aleviten Burak entscheidet, fordert ihr Bruder: „Pack deine Sachen, verpiss dich!“
ca. 314 Zeilen / 9416 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frau aus der Mittelklasse trifft Geflüchteten: „Das Meer von unten“ von Marie Darrieussecq ist eine große Erzählung über die Bedingungen von Mitleid.
ca. 170 Zeilen / 5074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für unsere Autorin war Papa immer der Gute, Mama die Strenge – bis sie Feministin wurde und sich der Blick auf die Rollen in ihrer Familie änderte.
ca. 870 Zeilen / 26094 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Zu Hause lernen bei einer ganz normalen Familie wie den Hempels: die Heim-Universität als neuer Bildungstrend in alten Wissensschläuchen.
ca. 160 Zeilen / 4773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Viele Familien wünschen sich eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, doch die Realität bleibt schwierig, wie der neue Familienreport zeigt.
ca. 120 Zeilen / 3593 Zeichen
Typ: Bericht
Frauen sollten weniger in Teilzeit arbeiten, lautet eine Forderung. Das geht in Zwei-Eltern-Haushalten nur, wenn Männer weniger in Vollzeit arbeiten.
ca. 108 Zeilen / 3218 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Debütroman von Evan Tepest hadert eine queere Autor:in mit ihrer Mutter. Mit essayistischen Passagen wird der Raum der Reflektion ausgeweitet.
ca. 272 Zeilen / 8148 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In seinem Kino-Film „Sterben“ erzählt Regisseur Matthias Glasner traurig-komisch von einer Familie. Die Liebe zu den Figuren kommt ihm nie abhanden.
ca. 188 Zeilen / 5623 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus dem Leben eines Elektrikersohns: Ein nicht ganz und gar autobiografischer Bericht.
ca. 123 Zeilen / 3665 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Partner sollten vor der Heirat vereinbaren, wer wie viel erwerbstätig ist. Dafür spricht sich Melanie Ulbrich vom Familienrechtsverband Isuv aus.
ca. 143 Zeilen / 4262 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Reform des Namensrechts ist beschlossene Sache. Ehepaare können sich ab 2025 einen Doppelnamen teilen und an ihre Kinder weitergeben.
ca. 50 Zeilen / 1496 Zeichen
Typ: Bericht
Clara Weyde inszeniert „Die Verwandlung“ nach Franz Kafka am Schauspielhaus Hannover. Inklusive erotischem Begehren der Schwester und herzlosen Eltern.
ca. 146 Zeilen / 4379 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „The Last to Leave Are The Cranes“ schickt die Hamburgerin Emilie Giradin eine junge Chilenin auf die Spuren ihrer Familiengeschichte nach Polen.
ca. 154 Zeilen / 4616 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Kinderbücher von Eleonora Martin, Nikolaus Heidelbach, Paul Maar und Kimberly Brubaker Bradley erzählen von mutigen Töchtern.
ca. 217 Zeilen / 6481 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Gewalt in der Familie und Liebe für Literatur – in „Bone Black“ erzählt die US-amerikanische Feministin bell hooks von ihrer Kindheit.
ca. 164 Zeilen / 4893 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Paul Murrays Familienroman „Der Stich der Biene“ spielt in einer heilen irischen Kleinstadtwelt. Bis alles in der Finanzkrise zusammenbricht.
ca. 184 Zeilen / 5520 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.