Rund ein Viertel der Kinder in Deutschland wächst ohne Geschwister auf. Gerade sie drohen in der familiären Isolation zu verkümmern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Ausgangsverbot für Menschen ab 65 in der Türkei beflügelt meinen armen Onkel Ömer zu Höchstleistungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In Coronazeiten bröckelt auch das Ideal der Kleinfamilie. Für Vollzeitjob und Erziehung braucht es mehr als zwei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie viele Kinder derzeit unter Gewalt leiden, weiß niemand genau. Bremer Sozialarbeiter*innen staunen, wie gut viele Familien klarkommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Gleichberechtigung ist ein schönes Wort, zumindest für den Normalbetrieb. Kommt aber der Viruslockdown, geht es zu leicht in alte Rollenmuster zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Kita-Notbetrieb muss ausgeweitet werden, um Kinder nicht sozial zu isolieren, sagt Annalena Baerbock. Zudem fordert sie ein Corona-Elterngeld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wo sich Gesagtes und Ungesagtes die Plätze teilen: Eine Begegnung mit der Berliner Dichterin Esther Dischereit und ihren wachen, klugen Gedichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sich ändern, achtsam sein, das Glück genießen: schön und gut. Aber wie lange wird das vorhalten? Der Blick in die eigene Vergangenheit verrät mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer das Gefühl hat, andere verhalten sich falsch, macht gerne mal ein Foto und postet es in den sozialen Medien. Das ist fast nie eine gute Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die schulpsychologische Beraterin Elisabeth Göttler-Atef hat Tipps, wie das Lernen zu Hause gut klappen kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Harte Themen, wenig Klischees und viel Gewalt. „Niemals ohne mich“ handelt von Gewalt in Familien und ist sicher der beste Köln-„Tatort“ sei Langem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Familienleben im Ausnahmezustand. Die Alten: im Krisenmodus. Die Kinder dagegen: Musterbeispiele staatsbürgerlicher Vernunft- wer hätte das gedacht?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Geschlossene Schulen, Kitas, Jugendeinrichtungen – gerade für belastete Familien bricht damit mehr weg als nur die Betreuung während der Arbeitszeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In seinem Buch variiert Biller Familiengeschichten wie ein Jazzmusiker. Jedes Mal auf neue Weise erzählt er von jüdischer Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Film „Das freiwillige Jahr“ von Ulrich Köhler und Henner Winckler erkundet juvenile Gefühlswelten. Das tut er authentisch und unprätentiös.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie gingen gemeinsam ins Kino und aufs Klo und weinten unter Basketballkörben. Also waren sie Freundinnen – und irgendwann Schwestern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Gesa Teichert-Akkermann und Verena Akkermann können nach deutschem Recht nicht beide Mütter sein. Dagegen will das Paar klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Petra und Ricarda Budke sind in der Grünen-Fraktion im Brandenburger Landtag. Wie klappt die Zusammenarbeit von Mutter und Tochter?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Staat wirbt dafür, dass junge Eltern ihre Ausbildung in Teilzeit absolvieren können. Ausgerechnet die Bundestagsverwaltung stellt sich aber quer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Warum hat fast jede Familie ihre schwarzen Schafe? Diese Frage stellt sich US-Autorin Leslie Jamison in ihrem Roman „Der Gin-Trailer“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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