Die in Berlin lebende Finnin Niina Lehtonen Braun beschäftigt sich mit Rollenmodellen. Ihre Arbeiten problematisieren die „Hausfrauenkultur“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil die Mutter unserer Autorin immer mehr vergisst, benötigt sie Hilfe. Deshalb ist Marcela bei ihr, kocht, putzt, wechselt die Windel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Journalist Enrico Ippolito verbindet in seinem Debütroman eine Familiengeschichte mit einer Reise zum italienischen Kommunismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die politische Kultur bleibt männlich dominiert, bestätigt eine neue Studie. Aber die Autor:innen haben Ideen, wie die Parteien das ändern können.
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Typ: Bericht
Für unsere Autorin sind Gespräche auf Familienfeiern unerträglich. Schön, dass sie jetzt damit prahlen kann, Chefin vom Dienst zu sein.
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Typ: Kolumne
Alternative Familienmodelle werden in Deutschland immer häufiger, aber haben bürokratische Hürden. Karo, Lisa und Sören haben gemeinsam zwei Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Väter würden eigentlich gern mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen. Nur: Sie tun es kaum. Mütter tragen weiter die Hauptlast der Familienarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Autor:in Sasha Marianna Salzmann erzählt vom Leben in der Sowjetunion – und von den Abgründen, die die emigrierten Nachgeborenen davon trennt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wahl ist geschafft. Und nun? Mal sehen, wohin das Ergebnis führt. Klar ist: Die Kraniche fliegen wieder. Und getanzt wird auch noch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
André Ritonnale und Mandy Barthel haben als Paar lange vergeblich versucht, Kinder zu kriegen. Sie wären fast daran zerbrochen. Dann kam Frieda.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die „Initiative Familie“ demonstriert am Sonntag gegen 2G für Kinder und Jugendliche. Die Falschen würden vom kulturellen Leben ausgeschlossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die Filmfestspiele in Venedig erreichen die Zielgerade. Zum Abschluss geht es um einen Arbeitskampf sowie um Kritik am polnischen Staatsapparat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In „Mitgift“ erzählt Henning Ahrens die Geschichte seiner bäuerlichen Familie, die einen Nazihintergrund hat. Im Zentrum: ein Vater-Sohn-Konflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das erste Treffen der Eltern eines neuen Partners kann nervenaufreibend sein. Besser man macht ein Speed-Dating mit der ganzen Familie daraus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die kanadische Singer-Songwriterin Martha Wainwright über Kinder, schmerzvolle Trennungen, Familie, Musik und den Sinn des Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Elke Schmitter erkundet in ihrem Roman „Inneres Wetter“ die Verfasstheit einer Bildungsbürgerfamilie. Darin tritt Unverdautes zwischen Geschwistern zutage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Lust am Abgründigen erzählt der Niederländer Peter Buwalda seinen Roman „Otmars Söhne“. Es geht um Erdöl, Sex und ein Wunderkind am Klavier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
bell hooks moderner feministischer und antirassistischer Klassiker ist erstmals auf Deutsch erschienen. Die zentrale Aussage: Lieben ist politisch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Minari“ ist ein internationaler Hit. Er erzählt verdichtet von einer koreanischen Immigrantenfamilie im ländlichen Arkansas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Neuen Zentrum Kreuzberg Kunst zu machen, ist eine Herausforderung. Die Vierte Welt feiert dort ihr zehnjähriges Bestehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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