Der Kampf für eine Verbesserung der Wirklichkeit über den Umweg der Sprache fordert seine ersten Opfer: Sinn und Verstand.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wir müssen reden. Über Gewalt gegen Frauen oder deren Altersarmut. Aber nicht mehr darüber, was Reaktionäre übers Gendern denken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Petra Gerster moderiert die „heute“-Nachrichten und gendert dabei seit Kurzem. Im Interview erzählt sie, warum das Thema besonders bei älteren Männern umstritten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ein Gesetzentwurf zum Insolvenzrecht treibt Seehofers Innenministerium auf die Barrikaden. Denn der Text ist im generischen Femininum verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ob Deppenapostroph oder Gendersternchen – die deutsche Sprache ist immer für einen Aufreger gut. Über die Hassliebe zur Interpunktion.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sonderzeichen machen vielen Menschen mit Behinderung im Internet zu schaffen. Deshalb will die Linkspartei sie ab jetzt nicht mehr verwenden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sprachwissenschaftelnde werden zu Anstoßnehmenden, wenn gendergerechtes Formulieren jeden öffentlichen Text vermurkst.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Sibylle Lewitscharoff wettert gegen „Gender-Unfug“. Aber die altehrwürdige Académie française erlaubt nun weibliche Berufsbezeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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