Der Song „Toy“ der israelischen Kandidatin Netta wird als Kommentar zur MeToo-Debatte gedeutet – auch, weil sie darin wie ein Huhn gackert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Eurovision Song Contest liegen am Ende oft die gleichen Länder vorn. Vor dem ersten Halbfinale am Dienstag ist das noch anders.
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Typ: Bericht
Am Samstag ist Eurovision-Finale in Portugal. Die Eröffnung des Wettbewerbs, sonst ein glamouröser Festakt, geriet diesmal zum Eventmarketing.
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Typ: Bericht
Michael Schulte tritt für Deutschland beim ESC an. „You Let Me Walk Alone“ ist weit mehr als Gefühlspop. Der Song birgt eine persönliche Story.
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Typ: Bericht
Netta Barzilai, Kandidatin aus Israel, weiß um ihren Favoritinnenstatus. Der ESC-Gewinn wäre ihr Geschenk an den 70. Geburtstag des Landes.
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Typ: Bericht
Es gibt Länder, die können nicht gewinnen. Wenn beispielsweise Montenegro mal was reißen will, müsste es moderneres Zeug zum ESC schicken.
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Typ: Bericht
Portugal ist gut auf den ESC vorbereitet – und die Künstler*innen proben fleißig. Nur die Favoritin gönnt sich eine Pause.
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Typ: Bericht
Netta Barzilai liefert Israels heißesten Beitrag zu #metoo. Sie performt in Lissabon „Toy“ – eine vernichtende Kritik am Männlichkeits- und Schönheitswahn.
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Typ: Bericht
Michael Schulte gewinnt das Ticket nach Lissabon mit dem Titel „You Let Me Walk Alone“. Moderne Volksmusik? Hat keine Chance.
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Typ: Bericht
Vorbild für mindestens eine halbe Frauengeneration, für Jungs ein Anbetungsobjekt. Jetzt ist die französische Schlagersängerin gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
1975 vertrat Joy Fleming Deutschland beim „Grand Prix“ in Stockholm. Nun starb die vielseitige Sängerin im Alter von 72 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Beim ESC kündigte der israelische Sender IBA die eigene Schließung an. Dennoch lesen dieselben Gesichter und Stimmen noch immer die Nachrichten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Gastgeberland versäumt es, die Show für ein politisches Statement zu nutzen. Die Schuld liegt auch bei der ukrainischen Elite.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Er war alles andere als ein Favorit des Wettbewerbs: Salvador Sobral gewinnt dennoch. Und das, obwohl er auf den großen Aufwand verzichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Auseinandersetzungen um den Eurovision Song Contest in Kiew sind dieses Jahr politischer denn je. Gesungen wird trotzdem. Die Platzierungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der bulgarische Teilnehmer Kristian Kostov trat nach der Annektierung auf der Krim auf. In der Ukraine darf er trotzdem singen.
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Typ: Bericht
Der Italiener Francesco Gabbani gilt als Favorit für den Sieg beim ESC in Kiew. Auch der Portugiese Salvador Sobral hat gute Chancen.
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Typ: Bericht
Die ukrainische Hauptstadt profiliert sich glaubwürdig als ein Teil Europas. Vor dem ESC wirkt sie als Ort der Freiheit und der Freisinnigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein junger russischer Journalist darf vor Ort über den ESC berichten. Im nächsten Jahr würde er sich über ein bisschen politische Ruhe freuen.
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Typ: Bericht
Ukrainische Behörden lassen russische Journalisten nicht ins Land. Begründung: Sie seien zuvor auf der Krim gewesen.
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Typ: Bericht
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