Im thüringischen Eisenberg trägt das Stadtfest seit vier Jahren einen rassistischen Namen. Zu Recht wird am Wochenende dagegen protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutschland tut sich schwer mit der Anerkennung kolonialer Vergangenheit. Postkolonialismus hat wenig Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vertreter der Chugach aus Alaska begutachten Objekte aus ihrer Heimat im Ethnologischen Museums in Berlin-Dahlem. Und würden sie gerne mitnehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Gestrige im Heutigen: Kai Löffelbeins Ausstellung „Echo Echo – Hannover kolonial“ setzt sich mit dem kolonialen Erbe der Stadt auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ex-CDU-Bundestagspräsident Norbert Lammert hat Namibias Präsidenten über chinesischen Einfluss belehrt. Das sind eurozentrische Analysen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mahnmal statt Abriss: Sechs internationale Künstler:innen haben auf Einladung der Stadt Ideen zum Umgang mit dem Kolonialdenkmal entwickelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Landesmuseum in Hannover zeigt Ausstellungsstücke, die sich ein deutscher Offizier bei der Plünderung Pekings im Boxerkrieg unter den Nagel riss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Friedensbewegung, die ukrainische Stimmen ausblendet, ist nicht viel wert. Besser wäre es, Genoss:innen vor Ort ernstzunehmen.
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Typ: Kolumne
SPD und Grüne in Hannover wollen die koloniale Geschichte der Stadt mithilfe eines Beirats aufarbeiten. Hamburgs Pendant wird kritisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nicht nur in Afrika, auch in China machten Deutsche sich breit – und besetzten viele Jahre lang eine Bucht. Warum ist das hierzulande kaum bekannt?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Sonderausstellung „Auf den Spuren der Familie Diek“ im Museum Schöneberg folgt den Lebensläufen einer afrodeutschen Familie über fünf Generationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nachfahren der Opfer des Völkermords in Deutsch-Südwestafrika verklagen Namibia. Das Abkommen mit Deutschland sei völkerrechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Biologie an der FU Berlin stellt Fragen zur Herkunft menschlicher Präparate in ihrer Sammlung. Viele dieser stehen unter Verdacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Kassel beschloss die Bürger:innenschaft, nach dem N-Wort auch das M-Wort zu ächten. Doch die lokalen Behörden boykottieren die Umsetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Historiker Jürgen Zimmerer erforscht, wie Hamburg von Völkermord und Kolonialismus profitiert hat. Dabei stößt er zunehmend auf Widerstände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schade wäre, könnte man die Benin-Bronzen nur noch in ihrem Heimatland sehen. Überall sollten sie zu sehen sein – unter nigerianischer Flagge.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine nach Kolonialverbrechern benannte Straße und ein Platz im „Afrikanischen Viertel“ erinnern nun an den damaligen Widerstand.
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Typ: Bericht
Nach langem Kampf bekommen eine nach Kolonialverbrechern benannte Straße und ein Platz im „Afrikanischen Viertel“ in Wedding neue Namen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
McMichael Mutok stammt aus der früheren deutschen Kolonie Palau. Nun ist er in Göttingen, um Knochen zu studieren. Es geht um deren Rückgabe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Paramount Chief of Ovahereros explains what's wrong with the Joint Declaration between Germany and Namibia – and what Hereros and Namas demand.
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Typ: Interview
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