Der konservative Bürgermeister von Nizza wirft der französischen Rechtsextremen Verleumdung vor. Sie hatte ihn als „Komplizen“ des Islamismus bezeichnnet.
Nach der Präsidentenwahl will Macron seinen Siegeszug fortsetzen. Gleich im ersten Anlauf soll seine Bewegung die absolute Mehrheit der Parlamentssitze einheimsen.
Eine Last liegt auf der Regierung Frankreichs: Die Anzeige einer Antikorruptionsorganisation veranlasst die Staatsanwaltschaft zu neuen Untersuchungen.