Der Rhein ist ein Fernweh-Fluss, findet Christian Petzold. Für seinen neuen Film blieb er aber an der Spree. Darin verliebt sich eine Unterwasserfrau in einen Landgänger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Regisseurin Tonia Mishiali lässt in ihrem Spielfilm „Pause“ eine Frau in den Wechseljahren gegen einen patriarchalen Ehemann rebellieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ilker Çatak spricht über Diversität im deutschen Film, Fallstricke der Repräsentation und Frauenfiguren. Denn die seien für ihn viel interessanter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Film „Schwarze Milch“ geht Hauptperson Wessi in die mongolische Wüste. Dort entdeckt sie die Lebensart ihrer Schwester Ossi.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die „James Bond“-Produzentin findet, dass 007 niemals eine Frau sein sollte. Recht hat sie. Wir sind doch hier nicht beim Männer-Upcycling!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Tagebuch einer Gleitsichtigen: Wenn bloß noch deformierte Gestalten durch das Sichtfeld schwappen, ist der Frühherbst des Sehvermögens angebrochen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In „Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão“ wird ein Brasilien gezeichnet, das sich mit marginalisierten Frauen solidarisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mini-Bordelle auf dem platten Land: Der Dokumentarfilm „Lovemobil“ erzählt von einsamen Wohnmobilen und denen, die darin vor allem – warten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fünf Jahre schrieb Nora Fingscheidt am Drehbuch zu ihrem ersten Langspielfilm. Der hat es nun direkt in den Wettbewerb geschafft.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Film „The Favourite“ stellt drei Frauen und ihre Erfahrungen ins Zentrum. Das Ränkespiel ist für zehn Oscars nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Luca Guadagnino macht den Kultfilm „Suspiria“ zur feministischen Orgie. Er hat ein Meisterwerk geschaffen, das die menschliche Natur seziert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Actionkomödie „Bad Spies“ schickt zwei US-Laienagentinnen auf Europamission – Culture Clash und #MeToo-Bewusstsein inklusive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kann man mit magischem Realismus die Themen Gender, Toleranz und Klassismus verhandeln? Der Film „Gute Manieren“ versucht es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es geht erfrischend weiter. Mit Filmen über gescheiterte Liebe aus Polen und China. Godard verstört das Publikum mit Bildern über den IS.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Eiskunstläuferin war ein Star – bis ihre Karriere von Skandalen überschattet wurde. „I, Tonya“ von Craig Gillespie erzählt ihre Lebensgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den Serien der diesjährigen Berlinale sind starke Frauenfiguren die Stars. In Sachen Diversität ist man aber kaum weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jeanne Moreau hat unvergessliche Rollen kreiert. Nun ist der französische Leinwandstar und Männerschwarm gestorben.
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Typ: Bericht
Was ist das, die Liebe? Danach fragt die französisch-koreanische Regisseurin Ounie Lecomte in ihrem Spielfilm „Ich wünsche dir ein schönes Leben“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Filmfestival „Final Girls Berlin“ zeigt am Wochenende im Z-inema von Frauen gemachte Horrorfilme in allen Spielarten des Genres.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nana Ekvtimishvili und Simon Groß sind nicht das erste Mal auf der Berlinale. In „My Happy Family“ befreit sich eine Frau aus der Enge der Ehe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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